Jetzt versucht die Suchmaschine Google mit einem launigen und interaktiven Doodle etwas mehr Licht in die Ereignisse von damals zu bringen. Vor 66 Jahren ereignete sich der Roswell-Vorfall.
Auch wenn die Behörden hartnäckig die Geschichte von den Überresten eines Wetterballons verbreiteten, weigern sich bis heute UFO-Enthusiasten genauso hartnäckig, die offizielle Version zu akzeptieren.
Vielmehr sehen die UFO-Forscher darin lediglich den plumpen Versuch der US-Regierung, den Vorfall in dem kleinen Ort im Bundesstaat New Mexico zu vertuschen.
Demnach sollen die Behörden im Juli 1947 tatsächlich die Überreste eines außerirdischen Flugobjektes geborgen haben.
Die Gerüchte gewannen durch einen Meldung einer US-Militär-Basis zusätzliche Nahrung, die von einer fliegenden Scheibe sprach.
1997 wollte die US-Luftwaffe ein für allemal einen Schlussstrich unter dem Kapitel ziehen und veröffentlichte einen über 200 Seiten starken Bericht mit dem Titel: “Case Closed: Final Report on the Roswell Crash“. Darin heißt es, die angeblich gesichteten humanoiden Körper, lediglich Testdummies waren.
Jetzt können die Nutzer auf Google.co.uk einem kleinen Außerirdischen dabei helfen, sein kaputtes Raumschiff zu reparieren. Eine Übersicht mit weiteren Google Doodles gibt es bei Google.
[mit Material von Marion Lenke, Tech.de]
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