Diese Nachrichten können Texte und Bilder enthalten. Über diese Nachrichten, kann eine Anwendung einem Nutzer auch anbieten, etwa auf eine eingeblendete E-Mail zu antworten.
Chrome 28 unterstützt jetzt auch das Listenformat. So kann eine App beispielsweise mehrere ungelesene E-Mails in einer Benachrichtigung einblenden. Entwickler können zudem verschiedene Prioritäten dafür vorgeben, wie lange einzelne Benachrichtigungen auf dem Bildschirm sichtbar bleiben, bevor sie in das Benachrichtigungszentrum wechseln.
Neben Google-eigenen Produkten wie Gmail, Kalender oder Google+ erzeugen bislang nur einige experimentelle Anwendungen Benachrichtigungen. Ein Beispiel ist etwa Ouistiti, das täglich ein Foto des Benutzers aufnimmt und im Benachrichtungszentrum platziert. Für interessierte App-Entwickler stehen jedoch ein Anwendungsbeispiel sowie eine Dokumentation zur Nutzung des Benachrichtigen-Moduls bereit.
“Es kommt auch für den Mac”, erklärte Produktmanager Rahul Roy-Chowdhury gegenüber The Verge. “Wir arbeiten daran. Mac fordert ein wenig mehr heraus, wenn es darum geht, alles passend in die Plattform zu integrieren.” Schon angedacht, aber nicht in absehbarer Zeit zu erwarten, seien Benachrichtigungen für Chrome unter Android oder iOS.
Chrome 28 bringt neben den üblichen Bugfixes auch eine neue Version der Javascript-Engine V8. Es behebt außerdem insgesamt 16 Sicherheitsprobleme, die teilweise als schwerwiegend gelten.
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[mit Material von Bernd Kling, ZDNet.de]
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