Vor allem Rechte an Spielen scheinen in der Auktion gut nachgefragt gewesen zu sein. So hat etwa Rebellion Interactive für das Franchise von Battlezone knapp 560.000 Dollar geboten. Tommo Inc hat sogar 900.000 Dollar für Fatty Bear´s Birthday Surprise bezahlt. Auch für andere Titel wurden hohe Preise geboten.
Doch nach wie vor ist unklar, was mit der Marke und dem restlichen geistigen Eigentum des Unternehmens passieren wird. Und dabei stellt sich auch heraus, dass Atari einer Menge Leute sehr viel Geld schuldet. Hinzu kommen Forderungen nach Steuernachzahlungen, Versicherungen, Löhne.
Aber die Geschichte geht nocht weiter. Denn die französische Muttergesellschaft Atari S.A. und die Atari Europe S.A.S. fordern von Atari Inc und Atari Interactive, also von den US-Tochtergesellschaften, jetzt ebenfalls große Summen. So genannte Priority Claims belaufen sich auf rund 30 Millionen Dollar. Doch die Atari Europe S.A. fordert darüber hinaus 261 Millionen Dollar von Atari Interactive in ungesicherten Forderungen. Die Chancen, dass die Atari-Muttergesellschaft hier noch Gelder bekommt, stehen daher schlecht.
Wie das Atari-Fachmagazin “Atari User” spekuliert, könnte es sich dabei um einen Schachzug handeln, über den Atari versucht, die Rechte an der Marke behalten zu können.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…