Dabei nehme Red Hat jeweils die aktuellste Stabile Version, allerdings in einem Lifecycle, der von dem des Red Hat Enterprise Linux separiert ist. Mit dieser Software-Sammlung könne Red Hat schneller und häufiger die neuesten Version der Verschiedenen Sprachen und Datenbanken liefern und gleichzeitig die Stabilität von REHL beibehalten.
Derzeit schließt Red Hat stabile Tools und Laufzeitumgebungen in den 10-Jahres-Lifecycle mit ein und der Hersteller versichert in einer Pressemitteilung, dies auch weiterhin zu tun. Die Software Collections hingegen ermöglichen es den Entwicklern auf neuere und aktuellere Versionen zuzugreifen. Mit den Software Collections verfolgt Red Hat einen Lifecycle von drei Jahren.
“Das ermöglicht es Organisationen, die Software-Entwicklung und Deployment auf einer aktuellen Plattform über physische, virtuelle und Cloud-Umgebungen hinweg zu beschleunigen, allerdings ohne das potentielle Risiko, das von ununterstützten Community-Projekten ausgeht”, so Red Hat weiter.
Im Rahmen eines Red Hat Enterprise Linux Support-Vertrages können sich die Anwender für unterschiedliche Service Level Agreements entscheiden. Dieses Angebot wolle Red Hat auch – zumindest Teilweise – im Rahmen des quelloffenen PaaS-Angebotes von Red Hat, OpenShift, verfügbar machen.
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