Der Web-E-Mail-Dienst Outlook.com unterstützt ab sofort das Internet Message Access Protocol (IMAP). Damit integriert Microsoft das vermutlich meistgewünschte Feature. Zusätzlich wird nun auch der Authentifizierungsstandard OAuth unterstützt. Bei einer “Ask me anything”-Session auf Reddit kündigte Microsoft die Erweiterungen an.
Mit IMAP sollen nun jedoch auch Clients abgedeckt werden, die EAS noch nicht implementiert haben. Dazu zählen beispielsweise Mac Mail und Mozilla Thunderbird für Mac. Die unterstützte Version ist dem Blogbeitrag zufolge IMAP Version 4 Revision 1, definiert als RFC 3501.
Lösungen von Drittanbietern, die ihre Dienste auf Outlook.com aufbauen, beginnen bereits eine IMAP- und OAuth-Unterstützung zu integrieren. TripIt, Sift, Slice, Motley Bunch, Unroll.me, OtherInbox, und Context.IO sind die Ersten die sowas umsetzen. Laut Microsoft folgen in naher Zukunft weitere Dienste.
[mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
Tipp: Wie gut kennen Sie Windows? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Bombardier will den Entwicklungsprozess von Flugzeugen mit Siemens Xcelerator digitalisieren – vom Konzept bis zur…
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…