Sicherheitsmerkmale sind der Support für Oracle Audit Vault und die Database Firewall. Mit dieser neuen Funktion können in den Audit-Trails verdächtige Aktivitäten aufgespürt und gemeldet werden. Administratoren können darüber nun auch Reports generieren. Zudem lassen sich auf diesem Weg auch Regeln für die Verarbeitung großer Datenmengen erzwingen.
Neben neuen Sicherheitsaspekten sorgt Oracle auch für neue Features in Hadoop. Mit der Technologie “Perfect Balance” lassen sich MapReduce-Workloads performanter bearbeiten. Ein neuer Konnektor sorgt in XQuery-Operations für den Support von XML-Dokumenten. Zudem können diese dadurch parallel über einen Hadoop-Cluster gefahren werden.
Auch eine verbesserte Performance für die Oracle NoSQL-Database zählt zu den Neuerungen: Über ein Update in der Big Data Appliance sind jetzt auch parallele Data-Scans möglich, was die Zeit für Datanbank-Scans deutlich reduziert. Auch Multiple Data Centers werden jetzt von der neuen Version unterstützt, wodurch sich die Daten-Distribution besser als bisher automatisieren und vereinfachen lässt.
Oracle verstärkt auch den Breich Predictive Modeling. Neu sind hier generalisierte lineare Modelle und neue Algorithmen für Factor Analysis im “R Connector for Hadoop”. So lassen sich laut Hersteller deutlich schneller als bisher komplexe Vorhersage-Modelle für Big Data bauen. Auch die Performance des Connectors sei um den Faktor 5 verbessert.
Darüber hinaus rechnet Oracle auch die erst gestern frisch vorgestellten In-Memory-Funktionen in Oracles wichtigster Datenbank 12c zu den neuen Big-Data-Funktionen. Über die Kombination von Reihen- und Spalten-basierten Abfragen erreiche Oracle laut eigenen Angaben “unchristliche” Performance.
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