Workloads lassen sich mit HP OneView fünfmal schneller migrieren als auf die gängige Methode per Hand, Server bis zu neunmal schneller und Netzwerk-Konfigurationen bis zu 24-mal schneller vornehmen. Eine Dashboard-Ansicht mit der man das ganze Rechenzentrum überblicken kann, ist ebenfalls in HP OneView enthalten. Das Dashboard zeigt übersichtliche Informationen zu allen Geräten im Rechenzentrum, seien es 16 oder 640.
Mit der Smart-Search-Funktion können Administratoren innerhalb von Millisekunden Systeminformationen finden, statt in Online- und Offline-Akten minutenlang suchen zu müssen. Zur Darstellung von Komponenten-Abhängigkeiten in Netzplänen dient die Map-View-Funktion. Diese zeigt Beziehungen und Verbindungen zwischen Komponenten und deren Status an. Um bei der Bereitstellung von IT-Ressourcen Zeit und Arbeit zu sparen, können Administratoren mit der Template-Funktion von HP OneView Konfigurationsvorlagen erstellen und wiederverwenden. Ähnlich der “Timeline” auf Social-Media-Websites zeigt der Activity Feed Chat-Nachrichten von Benutzern, Aufgabenbeschreibungen, Hardware-Alarme und Administrationshinweise in einer einzigen Ansicht an.
Den Übergang von bereits vorhandenen Werkzeugen für das Management von HP-Infrastrukturen, wie HP Insight Control oder HP Virtual Connect Enterprise Manager, zu HP OneView unterstützt HPs Technology Services. “Auf Sicht werden die bisherigen Tools von OneView verdrängt. Bis es so weit ist, werden die vorhandenen Lösungen aber weiter unterstützt,” berichtet Michael Garri, Presales Manager Converged Server bei HP. In einer Roadshow im Oktober und November wird der Fachhandel auf die neue Lösung vorbereitet.
Kunden erhalten mit jeder HP OneView-Lizenz Software- und Technik-Support-Updates für drei Jahre. Mit HP Care Packs können Kunden sich Unterstützung für einen längeren Zeitraum sichern. Es sind Support-Laufzeiten von vier oder fünf Jahren möglich.
Anfang November wird HP OneView bei HP und HPs Channel-Partnern verfügbar sein. Bei HP Financial Services sind Finanzierungsangebote für die neue Software erhältlich. Eine Einzel-Lizenz pro Server einschließlich technischem Support und Upgrades kostet ab 680 Euro (in Verbindung mit einem HP ProLiant-Server). Eine Stand-Alone Software-Lizenz pro Server kostet ohne Hardware 1070 Euro.
[mit Material von Dr. Jakob Jung, channelbiz.de]
Tipp: Was wissen Sie eigentlich über Hewlett Packard? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Meist steht die Sicherheit von Infrastruktur und Cloud im Fokus. Auch Anwendungen sollten höchsten Sicherheitsanforderungen…
Das finnische Facility-Service-Unternehmen ISS Palvelut hat eine umfassende Transformation seiner Betriebsabläufe und IT-Systeme eingeleitet.
PDFs werden zunehmend zum trojanischen Pferd für Hacker und sind das ideale Vehikel für Cyber-Kriminelle,…
Laut Teamviewer-Report „The AI Opportunity in Manufacturing“ erwarten Führungskräfte den größten Produktivitätsboom seit einem Jahrhundert.
Microsoft erobert zunehmend den Markt für Cybersicherheit und setzt damit kleinere Wettbewerber unter Druck, sagt…
Nur 14 Prozent der Führungskräfte in der IT sind weiblich. Warum das so ist und…