Ab Februar 2014 wird die Telekom-Tochter T-Systems europaweit rund 40.000 Arbeitsplätze bei dem Energiekonzern RWE verwalten. Der Vertrag ist auf fünf Jahre angelegt und im Rahmen dieser neuen Vereinbarung wird T-Systems den Service für das Management der Arbeitsplatzsysteme erbringen.
Zu den Aufgaben der T-Systems zählt neben der Betreuung der Anwender vor Ort auch noch eine zentrale telefonische Hotline. RWE hofft durch dieses Outsourcing die Betriebskosten der eigenen Arbeitsplatzsysteme um 30 Prozent senken zu können.
“Wir wollen unser IT-Arbeitsplatzmanagement modernisieren und standardisieren. Das wird unsere Kosten senken und uns mehr Flexibilität für die künftige Weiterentwicklung unseres Geschäfts geben”, so RWE-CIO Michael Neff.
Seit mehr als 20 Jahren verlasse sich RWE auf die Dienstleistungen der Deutschen Telekom. “Der Energiesektor ist einer unserer Fokusmärkte und hat enormes Potenzial für die Zukunft. Der Auftrag der RWE IT, als Konzerntochter eines des führenden Energieanbieters in Europa, ist daher ein wichtiger Meilenstein in unserer Strategie”, sagt Telekom-Vorstand und T-Systems-Chef Reinhard Clemens.
So kooperiert RWE etwa bei einem Smart-Metering-Pilotprojekt in Mühlheim mit der Telekom.
http://www.silicon.de/41568283/smart-metering-rwe-wahlt-telekom-als-dienstleister/
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.
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Es sollte wohl heißen: "T-Systems übernimmt DIE VERWALTUNG von 40.000 Arbeitsplätzen von RWE" - oder?
Das ist der erste Schritt, die gesamten IT-Dienstleistungen an ein externes Unternehmen zu geben. Wer sich mit dem Thema Outsourcing auskennt, weiß, dass es nie günstiger werden kann. Trotzdem kann es ein Weg sein, das RWE Kerngeschäft zu retten, wenn denn auch das Managemenr des RWE Konzerns wirklich eine Idee hätte, was das Kerngeschäft zukünftig sein kann!