Noch nicht bekannt ist der Ort der Veranstaltung. Im vergangenen Monat hatte Apple das iPhone 5S und 5C im Hauptquartier in Cupertino enthüllt. Allerdings fand die Präsentation des iPad Minis im Oktober 2012 im California Theatre im benachbarten San Jose statt
Auf jeden Fall soll das iPad 5 am 22. Oktober auf der Tagesordnung stehen. Im Internet aufgetauchte Videos und Bildern zeigen, dass es dem aktuellen iPad Mini ähnlich sieht. Das Gehäuse soll rund 15 Millimeter schmaler und 2 Millimeter dünner sein als das des iPad 4. Laut dem Bericht soll Apple die 64-Bit-CPU A7 verbaut haben. Sie soll auch im neuen iPad Mini eingesetzt werden. Zudem vermutet All Things Digital, dass das iPad Mini ein Retina Display erhält.
Keine Angaben machten die Quellen des Blogs, ob ein Fingerabdrucksensor in den neuen iPads zum Einsatz kommt. Beim iPhone 5S ersetzt er den Home-Button. Das biometrische Sicherheitssystem Touch ID soll höchstwahrscheinlich vorerst auf Smartphones beschränkt sein.
Apple könnte darüber hinaus Preise und Termine für den Marktstart des neuen Mac Pros sowie OS X 10.9 Mavericks am 22. Oktober bekannt geben. Im Juni hatte Apple auf seiner Entwicklerkonferenz den neuen Mac Pro zusammen mit dem Nachfolger von OS X Mountain Lion präsentiert. Die Golden Master von Mavericks verteilt Apple seit vergangener Woche an Entwickler.
Etwa eine Woche im Voraus lädt Apple normalerweise zu solchen Veranstaltungen ein. Wenn die Informanten von All Things Digital recht behalten sollten, stellt Apple die neuen iPads am selben Tag vor wie Nokia das Phablet Lumia 1520. Außerdem bringt Microsoft die zweite Surface-Generation am 22. Oktober auf den Markt.
[mit Material von Stefan Beiersmann, ZDNet.de]
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.