Die Funktion, alle Mailnachrichten herunterzuladen bietet nun die Outlook-App für Android. Bunte Themes, Suche nach älteren Nachrichten auf Outlook-Servern, Unterstützung von Abwesenheitsbenachrichtigungen sowie Aliasnamen wurden ebenfalls eingeführt.
Apple-iOS- oder Windows-Phone-Nutzer können durch die Aktualisierung von Lync Lync-Konversationen ohne vorherige Planung starten. Das betrifft Text-Chat als auch Videokonferenzen. Von Mobilgeräten aus lassen sich jetzt auch Einladungen für Lync-Meetings verschicken. Außerdem ist für die Teilnahme an solchen Online-Konferenzen kein Lync-Konto mehr nötig.
Die Skype-Clients für Android und iOS hatte Microsoft 24 Stunden zuvor aktualisiert. Die Messaging-Software ist nun zu den Tablets Kindle Fire HD und HDX von Amazon sowie zu iPhones und iPads mit Apples aktuellem Mobilbetriebssystem iOS 7 kompatibel. Skype 4.4 für Android bringt die Anfang Juli mit Version 4.0 für Smartphones eingeführte neue Oberfläche auch auf Tablets, darunter die neuen Kindle-Fire-Modelle. Indem sie Konversationen in den Mittelpunkt stellt, soll die Bedienung nun leichter und schneller sein. Beim Start der App werden nun die letzten Anrufe und Chats angezeigt. Microsoft zufolge profitieren zudem alle Android-Nutzer ab sofort von einer deutlich höheren Videoauflösung.
Die Updates zeigen, dass Microsoft längst eine Multi-Plattform-Strategie fährt, auch wenn das von vielen erhoffte Office fürs iPad weiter auf sich warten lässt. Solch eine Variante ist immerhin geplant, wie CEO Steve Ballmer kürzlich erklärte. Ein Start im Herbst 2014 gilt als wahrscheinlich. Ballmer zufolge hat eine Office-Variante mit Touch-Unterstützung für Windows-8-Tablets höhere Priorität.
[mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…