Die neuen Primergy-Systeme von Fujitsu richten sich vor allem an KMU. Darüber hinaus sind die Server für VMware zertifiziert. Quelle: Fujitsu
Die neuen Einwege-Systeme der Primergy-Serie sollen vor allem bei kleineren und mittelständischen Unternehmen zum Einsatz kommen. Dennoch setzt Fujitsu dabei auf aktuelleste Prozessor-Technologie und verwendet daher Intels Xeon E3. Auch für den Einsatz zusammen mit den Virtualisierungslösungen von VMware sind die Systeme bereits zertifiziert.
Der Primergy TX140 S2 ist ein Tower-PC mit Hotplug-Laufwerksschächten.
Der Primergy RX100-S8 benötigt vier Höheneinheiten im Serverrack. Er nimmt bis zu zehn 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke auf und eigne sich vor allem für File Services und Infrastrukturaufgaben. Fujitsus Kühlsystem erlaubt den Betrieb beider Servervarianten bei einer Umgebungstemperatur von bis zu 40 Grad Celsius.
Verschiedene Varianten der neuen Rack- und Towerstationen mit mehr oder weniger Laufwerksschächten und Speicherausbau sind ab dem ersten Quartal 2014 erhältlich.
Den Anfang sollen die Basiseinheiten mit acht 2,5-Zoll-HDD-Steckplätzen oder vier 3,5-Zoll-HDD-Schächten machen. Die Preise variieren je nach Ausbau, Konfiguration, Region und Händler. Preisempfehlungen für einzelne Ausstattungen hat der Hersteller noch nicht bekannt gegeben.
[mit Material von Manfred Kohlen, ITexpresso.de]
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