2000 neue Arbeitsplätze “in Entwicklung, Herstellung und Bauwesen” entstehen laut einer Apple-Sprecherin in Arizona. Die Regierung von Arizona gibt mehr Details bekannt. Ihren Angaben zufolge werden 700 Personen in der Fabrik arbeiten. Zudem entstünden 1300 Stellen im Bauwesen und der Verwaltung.
Der lokale Energieversorger Salt River Projects liefert den Strom für die neue Apple-Fabrik. Ein Teil der notwendigen Energie soll aus einer Photovoltaikanlage kommen, die Apple direkt neben der Fabrik baut, so 9to5Mac.
Per Pressemitteilung (PDF) hat Jan Brewer, Gouverneur von Arizona, Apple willkommen geheißen. “Apple ist unbestreitbar eines der innovativsten Unternehmen weltweit, und ich bin begeistert, es in Arizona zu begrüßen. Die Investitionen in erneuerbare Energien werden auch unser Stromnetz grüner machen und dem Staat bedeutende neue solare und geothermische Stromquellen erschließen.”
Im Dezember letzten Jahres hatte Apple-CEO Tim Cook angekündigt, einen Teil der Mac-Produktion wieder in die USA zu verlagern. Zunächst sagte er eine Investition von 100 Millionen Dollar zu. Eine Fertigungsanlage in Texas und eine Werkstatt für Reparaturen hat Apple 9to5Mac zufolge seitdem errichtet. In Arizona könnten aufgrund der räumlichen Nähe Komponenten für die anschließend in Texas montierten Mac-Pro-System gefertigt werden.
[mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.
Neun von zehn deutschen Managern erwarten, dass der Einsatz von KI auf ihre Nachhaltigkeitsziele einzahlen…
Intergermania Transport automatisiert die Belegerfassung mit KI und profitiert von 95 Prozent Zeitersparnis.
Cyberattacken finden in allen Branchen statt, und Geschwindigkeit und Häufigkeit der Angriffe werden weiter zunehmen,…