Die Enterprise Support Value Maps sollen SAP-Anwendern ein neues Verfahren bereitstellen, um sich den richtigen Enterprise-Support zusammenzustellen. Auch die Auswahl der richtigen Tools soll sich durch die Value Maps vereinfachen.
“Die Value Maps bieten Kunden eine Orientierung, um das richtige Angebot zur richtigen Zeit und entsprechend ihrer individuellen Situation auszuwählen”, so SAP in einer Mitteilung. Mit Hilfe der Maps sollen Kunden die Automatisierungs-und Analysefunktionen der Anwendungsmanagement-Lösung SAP Solution Manager bestmöglich umsetzen und nutzen können. Mit einer zusätzlichen vierten Dimension können die Anwender auch weitere Anforderungen wie Datensicherheit oder die Verwaltung großer Datenvolumina kategorisieren.
Erhältlich sind die Value Maps über das Programm SAP Enterprise Support Academy, einem Portal für Wissenstransfer und Austausch. Über flexible Einstiegspunkte und personalisierte Sichten können Anwender auf Lern- und Serviceangebote zugreifen, die unter anderem Schulung, Support und Best Practices umfassen.
Kunden, die SAP Enterprise Support nutzen, können laut SAP das Programm ohne zusätzliche Kosten in Anspruch nehmen. Der Zugriff auf das Portal ist abhängig von der Benutzerrolle, der Lebenszyklusphase der Softwarelösung oder der Art und Weise, wie diese Software bereitgestellt wird.
Darüber hinaus liefert das Programm Informationen darüber, welche Schritte notwendig sind, um Meilensteine zu erreichen. Anwender sollen so eine “fundierte Informationsgrundlage” für Entscheidungen über Maßnahmen oder Investitionen liefern.
“Value Maps geben eine klare Antwort darauf, welchen Aufwand und welches Resultat Kunden in ihrer individuellen geschäftlichen Situation erwarten können”, so Michael Rieder, SVP SAP Active Global Support EMEA. “Im Zusammenschluss mit der Enterprise Support Academy haben wir ein umfassendes und auf Kooperation basierendes Angebot geschaffen, das Kunden hilft, den größtmöglichen Nutzen aus ihrer Investition in SAP Enterprise Support zu ziehen.”
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