Darüber hinaus hat Adobe acht neue Profile für die Objektivkorrektur hinzugefügt. Fotografen können mit den Profilen unerwünschte Effekte wie geometrische Verzerrungen und chromatische Aberration automatisch ausbessern. Im Lightroom-Blog finden sich eine Liste aller neu unterstützten Kameras sowie eine Übersicht über die Objektivprofile.
Auch einige Probleme aus der Vorgängerversion lösen die Release Candidates, die Kunden Adobe gemeldet hatten. Beim Export von Fotos aus Lightroom 5.3 auf Flickr soll es nicht mehr vorkommen, dass sich bis zu einem Neustart des Programms Bilder nur noch in der entsprechenden Publish Collection betrachten lassen. Korrekt funktionieren soll nun auch die Katalogoptimierung. Nicht mehr automatisch starten Diashows, wenn die Funktion deaktiviert wurde. 18 Fehler haben die Entwickler insgesamt behoben.
Vier Fehler behebt Camera Raw 8.3. Durch einen Doppelklick bei gehaltener Hochstelltaste lassen sich jetzt Farbtemperatur und Farbton separat automatisch korrigieren. Ab sofort kann auch die Hintergrundfarbe der Arbeitsfläche festgelegt werden.
Die Nutzer, ruft Adobe auf die Updates zu testen und Rückmeldungen an das Produktteam weiterzuleiten. Von der Adobe-Labs-Website lassen sich die Release Candidates von Lightroom 5.3 und Camera Raw 8.3 herunterladen. Kostenlos können Besitzer von Lightroom 5 auf die neue Version upgraden.
[mit Material von Björn Greif, ZDNet.de]
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…