Mit der neuen Lösung würden Anwneder auch eine teure Public Key Infrastruktur (PKI) umgehen können. Dazu biete Verizon den Service auch in einem Pay-as-you-go-Modell. Das bedeutet, dass lediglich Transaktionen, die tatsächlich genutzt werden auch bezahlt werden müssen. Als mögliche Einsatzgebiete nennt Verizon zum Beispiel Smart Meter, Software-basierte Controller, industrielle Anwendungen aber auch Gegenstände des täglichen Gebrauchs wie zum Beispiel Fernsehgeräte. Aber auch Fahrzeuge könnten auf diese Weise sicher untereinander oder mit den Servern im Unternehmen kommunizieren.
“Die Datenexplosion des Internet der Dinge und auch die wachsende Verbreitung von verbundenen Objekten und Geräten schaffen bei Unternehmen den Bedarf nach einfachen effektiven Wegen, um Datenintegrität und Datenidentität skalierbar und effektiv sicher zu stellen”, erklärt Eddie Schwarz, VP Global Security Solutions Bei Verizon Enterprise Solutions. Für diese M2M-Zertifizierung nutze Verizon die bereits im Markt etablierte Technologie für digitale Zertifikate.
So hat Verizon in den vergangenen Jahren sich im Markt für Zertifikate für Webserver einen Namen errungen. Aber in Hinblick auf das Internet der Dinge liegen die Herausforderungen vor allem in der hohen Flexibilität und der Skalierbarkeit der Lösungen. So müssten dank den neuen Verbindungen mehrere Hundertausende Geräte zertifiziert werden.
Verizons Infrastruktur sei jedoch für die Verifizierung von Milliarden von Maschinen geleichzeitig geeignet, teilt der Anbieter mit. Der Vorteil der Cloud-basierten PKI sei auch, dass sie für Unternehmen sehr einfach zu inplementieren sei. Über verschiedene APIs könnten diese Zertifikate auch in Anwendungen eingebunden werden und mit einer Web-Konsole könnten Anwender die Zertifikate administrieren und verwalten.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
View Comments
...und natürlich sind auf diese Weise die Master-Zertifikate in den USA - ach was rede ich! Sie sind im Zugriff der NSA! ;-)