Gegen getgoods und den ehemaligen Firmenchef Markus Rockstädt-Mies laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der Unterschlagung. Streitpunkt sind 192 000 Handys, die bei getgoods lagerten, aber der Firma Brightstar gehörten.
Das Unternehmen aus Frankfurt/Oder soll diese Handys auf eigene Rechnung verkauft haben. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ermittelt zudem wegen Verdacht auf Aktienmanipulation.
Getgoods hat am 14. November Insolvenz angemeldet. Am 16. November fand eine Razzia der Ermittlungsbehörden an den beiden Firmenstandorten sowie dem Privathaus des Unternehmenschefs Markus Rockstädt-Mies statt.
[mit Material von Jakob Jung, ChannelBiz.de]
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