Gegen getgoods und den ehemaligen Firmenchef Markus Rockstädt-Mies laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der Unterschlagung. Streitpunkt sind 192 000 Handys, die bei getgoods lagerten, aber der Firma Brightstar gehörten.
Das Unternehmen aus Frankfurt/Oder soll diese Handys auf eigene Rechnung verkauft haben. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ermittelt zudem wegen Verdacht auf Aktienmanipulation.
Getgoods hat am 14. November Insolvenz angemeldet. Am 16. November fand eine Razzia der Ermittlungsbehörden an den beiden Firmenstandorten sowie dem Privathaus des Unternehmenschefs Markus Rockstädt-Mies statt.
[mit Material von Jakob Jung, ChannelBiz.de]
Mit dem Quantum Act will die EU erstmals eine koordinierte Strategie auf den Weg bringen,…
Telekom und Qunnect gelingt stabilste und längste Übertragung von verschränkten Photonen über ein kommerzielles Glasfasernetzwerk.
Mit genKI gerät die Ära von Software as a Service ins Wanken. Die Alternative sind…
Event: Anwendertagung und Fachausstellung "Quantum Photonics" am 13. und 14. Mai 2025 in Erfurt.
Mit dem Cyber Resilience Act, dem Data Act, der Produktsicherheitsverordnung und der neuen Produkthaftungsrichtlinie greift…
Fred, der KI-gesteuerte digitale Assistent, nutzt den Generative AI Service der OCI und die Oracle…