OpenShift Enterprise 2 ist eine Quelloffene PaaS-Infrastruktur für die Private Cloud. Neben Verbesserungen bei der Leistung, Effektivität und Skalierbarkeit bringt die neue Version auch zahlreiche neue Funktionen mit.
So lassen sich jetzt unter anderem auch die Infrastrukturen von von Rechenzentren integrieren, das erleichtert Administratoren vor allem die Verwaltung von hybriden Umgebungen. Neu ist auch die Administrationskonsole, die Kapazitäten, Applikationen und Benutzer der Infrastruktur vollständig aufzeigt, sowie die Unterstützung zusätzlicher Programmiersprachen. Bislang standen in OpenShift Enterprise bereits Java, Ruby, Python, PHP und Perl zur Verfügung. Neu ist der Support für Node.js für Server-Side JavaScript. Bei Collaboration vertieft OpenShift 2 neue Funktionen für das Projektmanagement.
Entwickler erhalten zudem eine flexible, skalierbare und vollständig konfigurierte Test- und Hosting-Umgebung. Dabei können sich die Entwickler auf das Erstellen neuer Anwendungen konzentrieren und müssen keine Ressourcen auf die Rahmenbedingungen verwenden. Zudem hat Red Hat Provisionierungs- und Systemmanagementaufgaben automatisiert. Auch das helfe dabei, Anwendungen schneller ausrollen zu können.
Über eine optimale Integration in die Infrastruktur von Rechenzentren vereinfacht Red Hat den OpenStack-Einsatz von OpenShift. Dabei greift Red Hat auf die OpenStack Orchestration (Heat) Templates zurück und ermöglicht mit Hilfe von Plug-ins eine Einbindung in eine externe Router- und Load-Balancer-Infrastruktur. Über den OpenShift Enterprise Installer können Anwender die Installation der Cloud-Infrastruktur beschleunigen.
OpenShift Enterprise 2 ist ab dem 11. Dezember 2013 in Nordamerika, Großbritannien, Kontinentaleuropa sowie ausgewählten Ländern Asiens und Lateinamerikas verfügbar, darunter in Australien, den ASEAN-Staaten, Argentinien und Brasilien.
www.openshift.com/products/enterprise und zu den Open-Hybrid-Cloud-Lösungen von Red Hat unter http://www.redhat.com/open-hybrid-cloud.
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