Das spaltenorientierte In-Memory von BLU Acceleration soll laut IBM in ersten Anwendungen die Ausführungszeiten von lang laufenden SQL-Queries um den Faktor 25 bis 40 verkürzen. IBM meldet auch Storage-Einsparungen um den Faktor 10 oder mehr gegenüber unkomprimierten Daten.
Mit der Zertifizierung durch SAP nimmt die IBM-Technologie eine wichtige Stufe. Mit der Freigabe garantiert SAP nicht nur die umfassende Unterstützung von IBM DB2 10.5 mit BLU Acceleration in SAP BW-Umgebungen sondern Anwender bekommen damit auch Anspruch auf vollen technischen Support.
Dadurch erhöht sich für SAP-Anwender die Wahlmöglichkeit. Für IBMs Ansatz spreche, dass DB2 10.5 eine hybride Datenbank ist. Zudem könne laut IBM Implementierung der IBM Datenbank schon ab dem SAP NetWeaver Release 7.0 erfolgen. Neben einem frei wählbarem Sizing können Anwender jederzeit auch zu einer traditionellen Architektur zurückkehren.
BLU Acceleration unterstützt Power- und x86-basierte Hardware. Die hybride Datebank-Kombination richtet sich besonders an Unternehmen, die große Datenmengen in Echtzeit analysieren müssen. Anwender, die bereits DB2 10.5 auf einem Power System nutzen, bekommen das Upgrade auf BLU kostenfrei. SAP-Kunden auf Power Systemen können somit optimal die Vorteile der Power Systeme auch mit In-Memory-Technologie nutzen.
Spezialist für Produktions- und Verpackungsmaschinen setzt auf All for One
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