Entspiegelt und Sprachgesteuert: HPs neues Ultrabook

Das aufwändige HP-Ultrabook Spectre 13 Pro lässt sich über Touchscreen oder Sprachsteuerung bedienen. Quelle: HP

13,3-Zoll misst das Display des Spectre 13 Pro. Es ist wahlweise in Full-HD- oder Quad-HD-Auflösung erhältlich. Von Nuance stammt die Spracherkennungssoftware, die es dem Anwender ermöglicht, Desktop-Anwendungen auch über Sprache zu steuern. Der Einstiegspreis für das Spectre 13 Pro liegt bei 1199 Euro.

Der 13,3 Zoll große LED-Touchscreen, hat entweder eine Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln (Full-HD) oder sogar 2560 mal 1440 Bildpunkten (Quad-HD). Der 15 Millimeter hohe HP-Rechner kommt in einer Aluminiumkonstruktion und wiegt 1,5 Kilogramm.

Das HP Spectre 13 Pro wird wahlweise durch einen Intel-Core-i5- oder i7-Zweikernprozessor der vierten Generation mit einem Takt von 1,6 beziehungsweise 1,8 GHz angetrieben. Der CPU stehen in der Grundausstattung außerdem 4 GByte Arbeitsspeicher zur Seite, die auf bis zu 8 GByte ausgebaut werden können. Auch der interne Speicher ist ausbaufähig. Die verbaute SSD besitzt in der Standardausführung eine Kapazität von 128 GByte, diese kann jedoch auf bis zu 256 GByte erweitert werden. Laut HP sind künftig sogar 512 GByte Flashspeicher geplant.

Der Grafikchip HD 4400 stammt ebenfalls von Intel. Per HDMI-Anschluss oder Mini-Displayport lassen sich die durch ihn berechneten Darstellungen auch auf anderen Bildschirmen anzeigen. Für Videokonferenzen ist eine in Full-HD auflösende Webcam vorhanden.

Als kabellose Schnittstellen unterstützt das Spectre 13 Pro Bluetooth 4.0 sowie über den Intel-Wireless-Chip auch die WLAN-Standards 802.11 a, b, g und n funken. Mit Intels Dual-Band-Adaptern geht die drahtlose Übertragung noch schneller – erst recht, wenn der Nutzer das höchste Kombipaket wählt, das die 802.11ac-Technologie beinhaltet.

Für die kabelgebundene Internetanbindung steht beim Spectre 13 Pro ein Gigabit-Ethernet-Port bereit. Zu den weiteren Anschlüssen zählen zwei USB-3.0-Ports sowie ein Kopfhörer- und Mikrofonausgang. Eingaben erfolgen über eine hintergrundbeleuchtete, spritzwassergeschützte Tastatur oder ein Touchpad mit Multi-Touch-Gestenunterstützung. Alternativ lassen sich Anwendungen auf dem Ultrabook über die Spracherkennungssoftware Dragon Assistant auch mit der Stimme steuern.

Als Betriebssystem ist für Heimanwender entweder Windows 7 Home Premium oder Windows 8.1 vorinstalliert – beides jeweils in der 64-Bit-Version. Business-Nutzer können hingegen auf Windows 7 Professional 64 oder Windows 8.1 Pro 64 zurückgreifen.

[mit Material von Rainer Schneider, ITespresso.de]

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Redaktion

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  • Auf jeden Fall ein interessantes Gerät, wobei ich persönlich mein Convertible Ultrabook nicht mehr missen möchte. 1200€ ist leider auch kein Schnäppchen, besonders da viele Anbieter aktuell eher günstigere Ultrabooks anbieten. Nur HP hat noch kein Gerät in der Einstiegsklasse...

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