Bis zu 70 Prozent der Beteiligungskosten an der CeBIT 2014 übernimmt das Ministerium. Es unterstützt im Rahmen des Förderprogramms Firmen mit Gemeinschaftsständen in den Bereichen “Web & Mobile Solutions” und “Communication & Networks”. Beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) muss die Förderung beantragt werden.
Den Organisatoren zufolge erhalten die Start-ups einen eigene Stand sowie eine Lounge für Geschäftsgespräche auf der Gemeinschaftsfläche.
Unternehmen müssen für beide Ausstellungsbereiche die Definition eines kleinen Unternehmens erfüllen. Demnach dürfen nicht mehr als 50 Mitarbeiter in der Firma beschäftigt sein und die Jahresbilanzsumme darf höchstens 10 Millionen Euro aufweisen. Zudem dürfen sich nicht älter als 10 Jahre sein. Ein Budget von 1500 Euro reicht laut Veranstaltern zur Beteiligung an der Messe bereits aus.
[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]
Tipp: Sind Sie ein CeBIT-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…