Im November hatte Red Hat die Beta-Version der Enterprise Linux OpenStack Platform 4.0 angekündigt. Jetzt ist die auf Red Hat Enterprise Linux 6.5 und dem aktuellen Enterprise Virtualizitation Hypervisor basierende Cloud-Infrastruktur-Lösung als Vollversion verfügbar. Red Hat hat die OpenStack Platform mit Support des Lifecycle-Management-Tools Foreman ausgerüstet. Damit lassen sich neben physischen auch virtuelle Server verwalten, teilt Red Hat in einem Blog mit. Foreman erleichtere auch das Provisioning und Deployment auch auf entfernten physischen Servern. Über eine GUI haben Anwender eine Echtzeit-Ansicht über sämtliche System-Ressourcen.
Neu ist darüber hinaus auch der Support für die OpenStack Orchestration “Heat”, das OpenStack Networking “Neutron” und das OpenStack-Ressourcenmanagement “Ceilometer”. Zudem lässt sich die Lösung mit der Cloud-Management-Lösung Red Hat CloudForms 3.0 integrieren. Heat liefert eine Orchestrierungslösung für Infrastruktur-Ressourcen. So lassen sich hier schnell Sicherheitsgruppen, Volumen auf Platten oder auch virtuelle Application-Machines provisionieren und konfigurieren.
Mit Neutron, das zunächst unter dem Codenamen Quantum entwickelt wurde, stellt Red Hat ein Tool für Software Defined Networking bereit. Das Networking-as-a-Service stellt Verbindungen zwischen virtuellen Network Interface Cards (vNIC) her, die von anderen OpenStack-Infrastruktur-Services verwendet werden.
Außerdem hat Red Hat die Lösung auf den Storage Server 2.1 optimiert. Damit kann Red Hat OpenStack Platform 4.0 nun auch Swift, das OpenStack Object Storage, Cinder, das OpenStack Block Storage und mit Glance auch den OpenStack Image Service anbieten.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.