Auf der Partnermesse IBM Connect stellt IBM die neue Kenexa Talent Suite vor über die Anwender eine Suite für das Personalmanagement bekommen. Die Cloud-basierte Lösung, die IBM im Sommer 2012 zugekauft hat, setzt sich aus Social Business,
Die neue Suite umfasst mit “Talent Acquisition” Lösungen für Recruitment, Assessment sowie das Einarbeiten. Mit “Talent Optimization” liefert IBM eine Lösung für das Leistungsmanagement, die Nachfolgeplanung sowie die Entlohnung und mit Social Networking bekommen Mitarbeiter schneller die passende Expertise und das relevante Wissen im Unternehmen.
Die IBM Kenexa Talent Suite bereitet zahlreiche Informationen zu einem Mitarbeiter auf: Arbeitserfahrung, soziales Engagement, Expertenwissen sowie persönliche Interessen eines Bewerbers oder Mitarbeiters. Diese Erkenntnisse verwendet die Plattform, um mit Hilfe zielgerichteter Marketing-Aktivitäten auf Social Recruiting-Plattformen die besten Kandidaten für offene Stellen zu finden. Die Profile von Jobsuchenden verlinke die IBM-Lösung automatisch mit den zu diesen Profilen passenden offenen Stellen.
Die Einarbeitung und Einbindung neuer Mitarbeiter soll durch Integration von IBM Connections in die IBM Kenexa Talent Suite verbessert werden. Auf diese Weise lassen sich Informationen teilen und die passenden Kollegen für eine Aufgabe im Unternehmen ausfindig machen. Gleichzeitig haben Führungskräfte durch Analytics und Reporting verbesserte Möglichkeiten an der Hand, Teams zu leiten, neue Ideen aufzuspüren und die Karriere jedes einzelnen Mitarbeiters zu begleiten. Dazu zählt IBM Weiterentwicklung bestimmter Fähigkeiten, Leistungseinschätzungen, Entlohnung sowie die Nachfolgeplanung.
Die IBM Kenexa Talent Suite lasse sich außerdem mit Watson Foundations erweitern. Damit fasst IBM Big Data- und Analytics-Elementen zusammen und erleichtert damit Daten unabhängig von Quelle oder Typ aufzuspüren und in in Echtzeit zu analysieren. So ist eine tiefere Analyse von mitarbeiterbezogenen Daten und das Aufspüren von Trends möglich.
Bislang sind solche Analyse-Möglichkeiten in der Personalverwaltung eher die Ausnahmen. In einer IBM-Umfrage unter 342 Personalvorständen (CHRO) setzen derzeit nur wenig mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen Workforce Analytics. Bei Predictive Analytics bei der Mitarbeitersuche und -einstellung sind es nur 7 Prozent, bei der Mitarbeitermotivation 9 Prozent, bei Mitarbeiterentwicklung 10 Prozent und bei der Mitarbeiterbindung 13 Prozent.
IBM fand im Rahmen der CHRO-Studie ebenfalls heraus, dass Personalverantwortliche noch am Anfang stehen, was den Einsatz von Social Media und Social Software in ihren Unternehmen betrifft. 66 Prozent der Befragten nutzen Social Media regelmäßig zur Mitarbeitersuche, während sie nur 31 Prozent für Wissensaustausch und 41 Prozent bei der Weiterbildung einsetzen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.