IBM bekommt für insgesamt elf Server das aktuelle ENERGY STAR 2.0 Rating für Server von der US-Behörde Environmental Protection Agency (EPA) verliehen. Eine der Kriterien, die die Agentur für die Vergabe anlegt, ist, dass die Server im Durchschnitt um etwa 30 Prozent effektiver sein müssen als Standard-Server.
Diesen Wert erreicht IBM mit den Power Systemen Power 730, Power 740, Power 750 und Power 760. Aus der System-x-Familie bekommen die Modelle x3650 M4 HD, x3650 M4, x3500 M4, x3550 M4, dx360 M4, nx360 M4 und x222 das Zertifikat.
“Energieeffizienz ist gut für Rechenzentren und für den Planeten“ so Wayne Balta, Vice President IBM Corporate Environmental Affairs and Product Safety. “Es macht keinen Sinn, einfach weitere Server zu einem Rechenzentrum hinzuzufügen, ohne über Energieeffizienz nachzudenken.”
Die Energieeffizienz von Server zu verbessern senkt nicht nur die Stromrechnung für die Server. Ein Faustregel besagt, dass jedes Watt, das in die Rechenleistung fließt, ein weiteres Watt für Kühlung und Klimatisierung nach sich zieht.
Schätzungen gehen davon aus, dass das weltweite Datenvolumen auf bis zu 2,5 Millionen Terabyte pro Tag anwächst. Die Frage nach den Energiekosten in Rechenzentren rückt dabei immer mehr in den Fokus. Nun sollen Merkmale wie eine effiziente Stromversorgung, Echtzeit-Stromverbrauchsmessung und Energiemanagement für niedrigeren Verbrauch während Leerlaufphasen dabei helfen, den Energieverbrauch in Rechenzentren zu verringern.
Seit 2009 existiert das ENERGY STAR-Programm für Server. Im März 2013 hatte EPA die Version 2.0 für das Programm und modifizierte die Kriterien für ein höheres Effizienzmaß veröffentlicht. Die neuen Anforderungen wurden zum 16. Dezember 2013 wirksam. Alle Server, die der ENERGY STAR 1.0-Version entsprachen, müssen nun die Anforderungen der Version 2.0 erfüllen und Daten über die Leistungs- und Verbrauchswerte bereitstellen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.