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Dell mit neuen Managed Print Services für den Mittelstand

Dell ermöglicht nun auch im deutschen Mittelstand Managed Print Services, allerdings mit gewissen Einschränkungen. Quelle: Dell

Dell richtet sich mit einem neuen Managed Print Service (MPS) jetzt auch an kleinere und mittelständische Unternehmen. Dell will mit dem Print Page Service die Kosten für Druckaufträge senken und schließlich auch eine bessere Kostenkontrolle ermöglichen.

So überwacht Dell den Verbrauch von Tonern oder anderen Materialien. Der Nachschub wird automatisch über Dell abgewickelt. Das Unternehmen selbst braucht dabei keine Bestellungen etwa für Kartuschen abzugeben. Allerdings bietet Dell diesen Service lediglich für Unternehmen, die auch Dell-Drucker verwenden. Ein Output-Management mit dem sich bestimmte Regeln oder Vorgaben beim Drucken im Unternehmen erzwingen lassen, ist offenbar nicht Teil des Angebotes von Dell.

Dell wacht damit mit einem Software-Agenten über den Verbrauch und kann somit remote feststellen, wenn ein Toner zu Ende geht. Neben dem automatisierten Austausch bietet Dell zudem Wartung für die Geräte. Der Service ermöglicht Verträge mit einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren und wird nach einem zweiteiligen Preismodell abgerechnet. Durch einen monatlichen Fixbetrag ist ein festgelegtes Druckvolumen abgedeckt.

Darüber hinausgehende Ausdrucke werden extra pro Seite in Rechnung gestellt. In einem Remote-Audit können sich KMUs darüber informieren, welche Drucker und Services am besten zu ihren individuellen Anforderungen passen. Der Service steht in Deutschland ab Ende Februar 2014 Unternehmen zur Verfügung. Unterstützt werden die Dell-Drucker B2360dn, B3460dn und B5460dn, B2375dnf, B2375dfw, B3465dnf und B5465dnf 2150cn, C2660dn, C3760n, C3760dn, 5130cdn und 7130cdn, sowie die Multifunktions-Farbdrucker C2665dnf, C3765dnf, C5765dn und C7765dn.

Redaktion

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