Die Software AG und das Digital Enterprise

The Digital Enterprise
22 Beispiel von digitalen Strategien in Unternehmen listet das neue Buch von Karl-Heinz Streiblich, Vorstandsvorsitzenden der Software AG.

Die Software AG hat 22 Biografien von “Digital Enterprises” zusammengetragen und zeigt jetzt in einem Buch, wie Siemens, Daimler oder Coca Cola die digitale Revolution für sich nutzen. “The Digital Enterprise: The Moves and Motives of the Digital Leaders” soll “zum Nachdenken und Nachahmen” anregen, so Vorstandsvorsitzender der Software AG Karl-Heinz Streiblich.

Mit einem Vorwort von Salesforce.com-Gründer Marc Benioff stellt das Buch die Sicht der Software AG auf die Veränderungen dar, die der digitale Wandel derzeit für alle Branchen mit sich bringt.

Das IT-Umfeld ändert sich und praktisch in allen Bereichen und Branchen hält die IT ihren Einzug. “Praktisch jedes Unternehmen steht heute an einem Wendepunkt. Die Digitalisierung wird für jede Branche zum strategischen Wettbewerbsfaktor”, so Streiblich weiter.

Das Buch besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil stellt Karl-Heinz Streibich das digitale Unternehmen und die digitale Gesellschaft vor. Er erläutert konvergierende Technologien wie Machine-to-Machine(M2M)-Kommunikation, intelligente mobile Geräte, das Internet der Dinge und das Phänomen weltweit miteinander verwobener riesiger Datenströme (Big Data). Auf dieser Grundlage veranschaulicht das Buch, warum jedes Unternehmen digital werden muss, um sein Angebot zu differenzieren und sich im Wettbewerb durchzusetzen.

Teil zwei des Buches enthält praktische Beispiele für den Wandel zum digitalen Unternehmen. Bedeutende Firmen unterschiedlichster Branchen verraten dem Leser, wie sie mit Hilfe sozialer, mobiler, analytischer, Cloud-basierter, Crowd-sourcing-gestützter oder 3D-visualisierender Werkzeuge und modernster digitaler Sicherheitstechnologien neue Geschäftsmodelle aufbauen.

Teil drei geht der Frage nach, wie sich die heutige IT-Landschaft weiterentwickeln wird und wie Technologien die Welt verändern könnten. Die Beispiele, die das Buch erläutert, reichen von der Detuschen Telekom, DB, Nissan, Burda, TU Darmstadt bis hin zum Städel Museum, das mit neuen Technologien den Museums-Besuch neu gestaltet.

Die Darstellungen in diesem Buch kommen aus der Perspektive der Software AG, die mit dem neuen Geschäftsbereich Business Process Exellence ja genau solche Themen vorantreiben will und in diesem Bereich auch strategisch wachsen will. Die Erlöse aus dem Verkauf gehen an die Software AG-Stiftung.

Redaktion

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