Oracle stellt auf dem Mobile World Congress die Mobile Security Suite für sicheren Einsatz von Anwendungen und Datenzugriff auf mobilen Geräten vor. Damit erweitert Oracle die Identity Management Platform mit Funktionen für mobile Sicherheit.
Der Charme der Oracle-Lösung liegt vor allem darin, dass Nutzer der bestehenden Identity- und Access-Lösungen von Oracle schnell eine integrierte Plattform für die Zugriffsverwaltung von allen Endgeräten wie Laptops, Desktop-Rechner und andere mobile Geräten sowie für alle Anwendungen umsetzen können.
Das sorge auch für eine effiziente und sichere Lösung. Denn damit entfalle die Notwendigkeit einen Geräte-orientierten Ansatz umzusetzen, der von vielen Mobile-Device-Management-Lösungen verwendet wird. Auf diese Weise wird ein separates Sicherheits-Silo im Unternehmen notwendig, das zunächst mit einer bestehenden Identity-Lösung integriert werden muss. Die Oracle Mobile Security Suite mache sich dagegen den Anwendungs- und User-zentrierten Ansatz zu Nutze.
Zu den Features auf den Endgeräten zählt auch eine Trennung zwischen privaten und geschäftlichen Daten auf den Geräten. Auf diese Weise kann das Gerät auch privat ohne Einschränkungen genutzt werden und die Unternehmensinformationen und Anwendungen unterliegen dennoch den Sicherheitsrichtlinien.
Das mobile Arbeiten sichert Oracle mit einem Single Sign-on, einem eigenen Netzwerk-Tunneling für jede Anwendung und durch Verschlüsselung gespeicherter Daten. Die native Integration mit Microsoft Active Directory ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Applikationen, ein Katalog mit Unternehmensanwendungen sowie ein Transformations-Tool, über das sich der Arbeitsbereich anpassen lässt, ergänzt die Funktionen für den Arbeitsbereich auf den mobilen Geräten.
Die Mobile Security Suite ist als Teil der Oracle Mobile Platform out-of-the-Box mit dieser integriert, versichert Oracle. Dennoch lasse sich die Software auch Stand-Alone verwenden.
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