Das Start-up-Camp in Berlin, ausgerichtet vom Entrepreneurs Club Berlin e.V (ECB), ist gleichzeitig Technikmesse, Kongress, Investitions- und Förderungsvermittler sowie Lehrveranstaltung und Hightech-Kontaktbörse. Es findet vom 21. bis 23. März in der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Campus Lichtenberg, statt.
Der dahinterstehende Verein verfolgt die Maxime, eine lebendige Gründerkultur, gemeinsames Lernen und ein positives Unternehmerbild in Berlin zu fördern. Zu diesem Zweck treten etwa Sprecher wie die ehemalige Bundesministerin Brigitte Zypries, Investor Carsten Maschmeyer, Immobilienscout24-Gründer Arndt Kwiatowski und weitere Persönlichkeiten im Vortragsprogramm auf. Die vollständige Liste aller Sprecher steht im Internet zur Ansicht bereit.
Auf der Veranstaltung haben Start-ups die Möglichkeit, ihre Errungenschaften vorzuführen. Zudem suchen auf dem “Pitch Marathon” zahlreiche nationale und internationale Kapitalgeber nach Geschäftsmodellen für künftige Investments.
Jungunternehmer sollen beim Start-up-Camp auf erfahrene Gründer treffen, um an deren unternehmerischen Erfahrungen teilzuhaben und hilfreiche Tipps einzusammeln. “Lessons Learned”-Vorträge von erfahrenen Unternehmern und Hands-on-Workshops zu Themen wie “Lean Start-up”, Geschäftsmodellen, Vertrieb, HR, Strategie und Finanzierung ergänzen das Themenspektrum rund um das nötige Know-how und die Start-up-Förderung.
Der Aufwand hinter dem Event will bezahlt sein – für die Teilnahme sind also Gebühren fällig. Ein Last-Minute-Start-up-Ticket für zwei Tage kostet inklusive Campus-Übernachtung, Konferenz, Catering und Barbenutzung 159 Euro pro Person. Ein Last-Minute-Studententicket für die gleiche Leistung ist zum Preis von 119 Euro pro Person erhältlich. Ein “Corporate Ticket” für Unternehmensbesucher inklusive Übernachtung macht 209 Euro, ein Business-Angel-Ticket 199. Investoren finden für 299 Euro Einlass.
[mit Material von Manfred Kohlen, ITespresso.de]
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