Durch den Zusammenschluss mit dem ehemaligen Telefónica-Geschäftsbereich kann Host Europe eine erhöhte Verfügbarkeit anbieten. So verfügt Host Europe dank der Integration über verteilte Datenzentren an den Standorten in München, Köln und Gütersloh und kann zudem einen erweiterten Backbone anbieten. Die Leitung des neuen Geschäftsbereiches übernimmt Kai Stemick, der zuvor als Managing Director bei TOS tätig war.
Das Portfolio umfasst jetzt neben der komplette Planung und Umsetzung nun auch die Pflege von High-Performance Web-Projekten als End-to-End-Lösung. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Bereichen E-Commerce, Media und Marketing sowie Lösungen für Informations- und Serviceanbieter.
Durch die verteilten Datenzentren können Setups über mehrere Standorte realisiert und damit eine erhöhte Verfügbarkeit garantiert werden. Durch die Integration der TOS-Datenzentren in den Host Europe Core-Backbone steige auch die Anzahl der Außenanbindungen, was sich laut Anbieter hinsichtlich Bandbreite und Ausfallsicherheit positiv auswirkt.
Anwender können unabhängig von der Größe nun Einzelserver, Hybrid Cloud und Private Cloud Angebote über individuelle Setups bis hin zu kompletten Plattformen bei Host Europe beauftragen. Je nach gewünschtem Grad an Individualität können Standard-Produkt über die Homepage erstellt oder mit den Mitarbeitern aus dem Presales-Engineering erstellt werden. Anwender können darüber hinaus entscheiden, ob die Plattform eigenständig verwaltet wird, einzelne Aufgaben wie Monitoring oder Patchmanagement ausgelagert oder die komplette Plattform durch Host Europe gemanaged wird.
Die Kölner Host Europe ist einer der größten europäischen Virtualisierungsanbieter. Neben Managed Hosting bietet das 1997 gegründete Unternehmen auch Domains, professionelles Webhosting, Server und Cloud-Hosting-Dienste.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.