Die Mobile Device Procurement and Deployment Services zielen auf eine einfachere Auswahl und Bestellung von Geräten sowie eine schnellere Implementierung der entsprechenden Plattformen, Apps und Service-Komponenten. Bei den Mobile Managed Mobility Services setzt IBM die Technologie der im Herbst übernommenen Fiberlink Communications ein, einem Spezialisten für Mobile Device Management. Diese Services können laut IBM Risiko, Komplexität und Kosten für die Verwaltung von BYOD- und Unternehmens-Endgeräte-Programmen führen.
Die Mobile Collaboration Services bündeln Produktivitätslösungen wie E-Mail, Instant Messaging, Telefonie und Video. Auf Virtualisierung setzen die Mobile Virtualization Services, damit geografisch verteilte Endnutzer plattformunabhängig auf Anwendungen und Kundeninformationen zugreifen können. Der Sicherung aufkommender Mobile-Anwendungen dient IBM Smart and Embedded Device Security.
“In diesem Jahr werden wir die Möglichkeiten für Kunden ausbauen – sowohl über das Potenzial aus den vorhandenen IBM-Software-Akquisitionen wie auch über die wachsenden Möglichkeiten in der Cloud”, sagte Rich Esposito, als General Manager für Mobility Services verantwortlich. “Hierdurch bieten wir den Kunden mehr Flexibilität und Auswahl, wie beispielsweise durch ‘Mobility-as-a-Service’-Lösungen.”
IBM hatte die Plattform für das Mobile Enterprise im Februar 2013 vorgestellt. Sie deckte von Anfang an so unterschiedliche Aspekte wie Entwicklung und Test von Apps, Sicherheitschecks und Verwaltung von Endgeräten ab. Der Ansatz von MobileFirst unterstützt alle Arten von Mobilgeräten, vom Smartphone bis zum Notebook. Angeboten werden Software und auch Dienstleistungen.
[mit Material von Bernd Kling, ZDNet.de]
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