VMware und SAP veröffentlichen SAP HANA Platform auf VMware vSphere 5.5 und rollen die neue Version jetzt an Anwender aus. vSphere ist ein wichtiger Bestandteil der Virtualisierungslösung vCloud, über die Unternehmen ihre IT-Umgebung besser auslasten können. Mit der Zertifizierung für HANA auf VMware vSphere haben Anwender jetzt noch mehr Flexibilität.
vSphere ist damit für SAP HANA-Appliances oder auf HANA-Datencenter-Lösungen auf zertifizierter Hardware für Linux und Windows verfügbar. Anwender können bis zu 1 TB Speicher und 32 physikalische beziehungsweise 64 virtuelle Prozessor-Kerne pro vSphere-Instanz nutzen. Als System-Management unterstützt HANA auf vSphere vMotion, Distributed Resource Scheduler (DRS) und VMware High Availability (HA).
“Zusammen mit VMware können wir jetzt Anwendern ermöglichen, geschäftskritische Anwendungen in virtualisierten Umgebungen laufen zu lassen und damit können wir auch den Umstieg auf Software-definierte Rechenzentren und natürlich in die Cloud beschleunigen”, kommentiert der frisch ernannte SAP-Vorstand Bernd Leukert.
Pat Gelsinger, CEO, VMware kommentiert: “Unsere Anwender bauen ihre IT-Infrastruktur von einer physischen Umgebung zu einer Software-definierten Architektur um. Sie suchen nach einer Lösung, die Agilität, Verfügbarkeit, Elastizität, Effizienz und Kontrolle für die wichtigsten und anspruchsvollsten Unternehmensumgebungen gewährleistet.”
Darüber hinaus wollen die beiden Unternehmen auch weiterhin zusammenarbeiten und weitere Funktionen von SAP HANA in den virtualisierten Umgebungen von VMware ermöglichen. Wie Bob Goldsand von Bob Goldsand, Staff Partner Architect, Global Strategic Alliances bei VMware in einem Blog beton, ist diese Zertifizierung das Ergebnis von drei Jahren gemeinsamer Tests. Das Test-Team habe besonderen Wert darauf gelegt, dass wirklich keinerlei Fehler beim Betrieb auftreten.
Einer der ersten Pilotkunden ist Mercedes-AMG. “Mercedes-AMG setzt heute SAP HANA und VMware vSphere 5.5 mit einer 1 TB Speicherkonfiguration ein, um den Übergang zum Software-Defined Datacenter zu beschleunigen”, erklärt Reinhard Breyer, CIO bei Mercedes-AMG. Reinhard könne durch die Virtualisierung mit VMware den Betrieb im Rechenzentrum vereinfachen.
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