Tesora hat sich auf die Entwicklung der OpenStack-Komponente Trove konzentriert. Bislang war es lediglich möglich, über OpenStack eine MySQL-Datenbank zu provisionieren. Nun will Tesora aber auch MongoDB unter Trove verwaltbar machen. Damit könnten Anwender MySQL und MongoDB zusammen betreiben.
Die Technologie Trove hat zum Ziel, über OpenStack Datenbanken mit der gleichen Transparenz und Flexibilität wie andere Ressourcen zu verwalten. Derzeit nutzen bereits Unternehmen wie Ebay oder Rackspace die Trove-Komponente produktiv. Und mit dem aktuellen Icehouse-Release von OpenStack ermöglicht Trove auch das Management von NoSQL und MySQL innerhalb einer Umgebung.
Red Hat unterhält derzeit mit dem Red Hat OpenStack Cloud Infrastructure Partner Network eines der größten Partnernetzwerke rund um OpenStack.
“Wir freuen uns, Tesora als aktiven Partner im Red Hat OpenStack Cloud Infrastructure Partner Network zu haben. Hier testen und zertifizeren die Trove-Datenbank und stellen damit sicher, dass wir Anwendern eine performante und Support-fähige Unternehmenslösung bereitstellen können”, kommentiert Mike Werner, Senior Director Global Technology Partner Programs bei Red Hat. Mit Trove als Erweiterung für Red Hat Enterprise Linux OpenStack Platform bekommen Anwender mehr Auswahlmöglichkeiten.
“Wir freuen uns, Tesora als Partner zu haben und dass Tesora die Möglichkeit in Trove realisiert, hier auch MongoDB zu unterstützten”, so Matt Asay, VP Business Development und Marketing bei MongoDB.
OpenStack kann durch diesen neuen Support auch die eigene Plattform konkurrenzfähiger machen. So bietet beispielsweise RackSpace NoSQL as a Service und seit der Übernahme von Cloudant hat der Technologiegigant IBM ebenfalls mit ClouchDB ebenfalls eine NoSQL als Service im Angebot.
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