Die Open Document Foundation stellt LibreOffice 4.2.4 vor. Auf dem Linuxtag erklärt die Foundation, dass viele Funktionen, wie etwa eine bessere Kompatiblität mit Microsoft OOXML erst mit dem aktuellen “Fresh”-Release verfübar sind.
Die vielen Bugfixes und erweiterten Möglichkeiten vor allem der Bedienerführung unter Windows zeigt die in Berlin ansässige Stiftung in ihren Wiki-Einträgen für Release Candidate 1 und RC2 und den darin verlinkten Einzelbeschreibungen.
Die Document Foundation erklärt, dass aufgrund des laufenden Verbesserungsprozesses zunächst nur “Early Adopter” die Software nutzen sollten. Konservative Nutzer und Unternehmen, die die Software produktiv nutzen, sollen besser noch die Version “4.1.6 stable” verwenden.
Besonderes Augenmerk legte die Entwickler-Community auf den Umgang mit großen Datenmengen in der Tabellenkalkulation: Die komplexen XLSX-Dateien berechnet Calc nicht nur zügiger, sondern auch mit weniger Abstürzen.
Die bessere Einbindung der verschiedenen Office-Aufgaben in die Windows-Oberfläche durch einzelne Icons in der Task-Leiste beherrschte bereits Version 4.2.0.
Sowohl die neue Ausprobierversion 4.2.4 als auch das stabile LibreOffice 4.1.6 stehen zum Download bereit. Neue Extensions und Templates stellt die ODF ebenfalls zur Verfügung.
Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit Open Source aus? Testen Sie Ihr Wissen mit 15 Fragen auf silicon.de!
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.