Das neue Transportation Management unterstützt logistische Prozesse jetzt von Ende zu Ende. Auch Planung, Orchestrierung, Ausführung, Verfolgung und Settlement physischer Güter über sämtliche Transportwege hinweg ermöglicht die neue Version. Vor allem für die Anbindung von Zug- und Schifffracht habe SAP neue Schnittstellen bereit gestellt.
So könne die Anwendung jetzt Funktionen für Kauf und Verkauf bereitstellen, die die Anlayse, die Zusammenarbeit und den Vertragsabschluss in einer strategischen Fracht-Management-Lösung ermöglicht.
Über ein neues Kollaborations-Portal können sich jetzt Versender, Logistik-Unternehmen und Fracht-Forwarder und derern Betreiber unter einander abstimmen. Daneben runden eine Funktion für Ladungsopitmierung, ein Paket-Management und eine direkte Integration in das Extended Warehouse Management (EWM) die neue Version von TM ab.
Mit EWM 9.1 hat SAP nun auch den Support für die HANA-Plattform realisiert. Das Shipping Cockpit für die Planung, Ausführung, Überwachung und Personalbedarfsplanung werden dadurch nicht nur leistungsfähiger, sondern bekommen damit auch neuen Funktionen für Predictive Analytics. Zudem habe SAP unter anderem das Qualitätsmanagement und den TM-EWM-Monitor enger mit der Lösung verzahnt.
“Die Praxistauglichkeit dieser jüngsten Lösungen wurde bereits durch unsere Anwender geprüft und diese werden jetzt für neue Herausforderungen in komplexen Spupply-Chain-Landschaften die neuen Funktionen einsetzen”, kommentiert Hans Thalbauer, SVP, Line-of-Business-Solutions for Supply-Chain bei SAP. Nachdem ja auch die Lieferkette sich ständig weiter entwickle, müsse natürlich auch SAP dafür Sorge tragen, dass die besten Tools verfügbar sind.
Erst vor wenigen Stunden hatte das Marktforschungsinstitut Gartner Zahlen für den SCM-Markt 2013 vorgelegt. Hier zeigt sich, dass SAP durch die Ariba-Übernahme klarer Marktführer ist. Insgesamt wachse der Markt für entsprechende Lösungen, teilen die Analysten von Gartner mit. Allerdings nachdem es im zurückliegenden Jahr unter den großen Anbietern einige Übernahmen gegeben hatte, konnten vor allem kleine und spezialisierte Anbieter neue Aufträge gewinnen. Anwender würden durch die Unsicherheiten, die mit einer Übernahme zusammenhängen, abgeschreckt.
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