Unternehmen in Deutschland können ab sofort NetApp Private Storage für Amazon Web Services Compute Services nutzen. Die Lösung kombiniert Performance, Agilität und einfache Bedienbarkeit von NetApp Private Storage mit den Vorzügen der AWS-Cloud. Die Lösung basiert auf einer Partnerschaft zwischen NetApp, dem Colocation Provider e-shelter, dem Netzbetreiber euNetworks sowie dem System-Integrator SVA.
Die Hybrid-Lösung ermöglicht Unternehmen den Aufbau einer flexiblen hybriden Cloud-Infrastruktur. Diese soll eine ausgewogene Verteilung der internen Datacenter- und der AWS-Cloud-Ressourcen realisieren. Sie ist zudem skalierbar.
Die Unternehmensdaten speichert NetApp Private Storage für AWS Compute Services in einem gesicherten Bereich der e-shelter-Rechenzentren. Dabei werden nach Aussagen von NetApp strenge Compliance-Richtlinien eingehalten.
NetApp Private Storage für AWS Compute Services lässt sich unter anderem für High Performance Computing und Big-Data-Analysen verwenden. Dabei kommt der Hadoop-Cluster NetApp Private Storage zusammen mit Amazon Elastic MapReduce (EMR) zum Einsatz.
Die NetApp Cloning-Technologie können Unternehmen zudem für Entwicklungs- und Test-Szenarien verwenden. Für das Archivieren setzt die Hybrid-Lösung auf die AWS-Cloud. Dies ermöglicht der Einsatz von Amazon S3 oder Amazon Glacier für Tiered Backup.
Darüber hinaus bietet die Lösung Daten-Migration und Disaster Recovery. NetApp und e-shelter stellen eine kurzfristige und kosteneffektive Auslagerung des Betriebs in die AWS-Cloud an. Nach erfolgreicher physischer Migration kann dieser auch wieder zurückgeführt werden.
Die Abrechnung der AWS-Compute-Ressource erfolgt als On-Demand-Service nutzungsabhängig.
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