In den vergangenen drei Jahren habe Apple die WWDC genutzt, um Entwicklern das Software Development Kit (SDK) für eine neue iOS-Version zu übergeben, heißt es weiter in dem Bericht. Neue iPhones seien dann im September (2012 und 2013) beziehungsweise Oktober (2011) enthüllt worden. Das Mobil-OS selbst sei ebenfalls im Herbst erschienen.
Zudem habe Apple in den vergangenen vier Jahren dreimal während einer WWDC-Keynote den Monat der Verfügbarkeit einer neuen OS-X-Version angekündigt. Das Update habe dann jeweils innerhalb weniger Wochen zur Verfügung gestanden. Lediglich im vergangenen Jahr habe es Entwickler im Unklaren gelassen und das Release schließlich auf Oktober verschoben.
Computerworld geht auch davon aus, dass Apple neue Macs präsentieren wird: “Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass es nicht an diesem Brauch festhält.”
2013 hatte Apple das MacBook Air aktualisiert und einen ersten Ausblick auf den neuen Mac Pro gegeben. Ersteres erhielt Intels damals neue Prozessorgeneration Haswell. Der radikal überarbeitete Mac Pro mit seinem nur 25 Zentimeter hohen röhrenförmigen Aluminium-Gehäuse kam dann allerdings erst gegen Ende des Jahres in den Handel.
Auch 9toMac berichtet unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen, dass Hardware ein Thema der WWDC-Keynote sein wird. Der Blog verweist in dem Zusammenhang auf die jüngsten Gerüchte über die Smartwatch iWatch und das schon länger vermutete Smart-TV von Apple. Ein MacBook Air mit Retina Display hält der Blog für besonders wahrscheinlich. Aber auch eine vorgezogene Vorstellung der nächsten iPhone-Generation sei nicht ausgeschlossen.
[mit Material von Stefan Beiersmann, ZDNet.de]
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