Bis zu 20 Prozent Preisnachlass bekommen Anwender, die einen alten Server entsorgen oder spenden von Fujitsu. Die Aktion läuft noch bis zum 31. März 2015. Allerdings gewährt Fujitsu den Nachlass lediglich auf den Rackserver Primergy RX4770 M1. Anwender können bis zu 20 Prozent Nachlass auf jeden neuen Server erhalten, wenn sie nachweisen, dass sie entweder die alte Server-Hardware entsorgen oder einer Non-Profit-Organisation zur Verfügung stellen. “Die Bewilligung des Nachlasses hängt von der Projektgröße und den gewählten Produkten ab”, heißt es von Fujitsu.
Mit dieser Rabatt-Aktion will Fujitsu auch den neuen Viersockel-Server PRIMERGY RX4770 M1 bewerben. Der Rechner basiert auf dem Intel Xeon E7-4800/8800 v2 und eigne sich laut Fujitsu vor allem für transaktionale Anwendungen, Datenbanken, datenintensive Anwendungen und Business Intelligence.
Laut Fujitsu verdoppelt der Fujitsu PRIMERGY RX4770 M1 die Leistung des Vorgängermodells. Dafür sei laut Hersteller vor allem ein neues Design aber auch der neue Intel-Xeon-Prozessor verantwortlich. Der neue Prozessor kann bis zu 60 Kerne umfassen zudem verdreifacht der Prozessor die Kapazität des Arbeitsspeichers auf bis zu 6 Terabyte.
Über eigene RAS-Features (Reliability, Availability, Serviceability) biete der Server hohe Ausfallsicherheit. So bietet der neue Primergy-Server redunante Komponenten, die sich im laufenden Betrieb austauschen lassen. Moderne System- und Speichertechnologien, wie etwa ein 12 Gbit/s RAID Controller, sorgen über verschiedene Softwarelayer dafür, dass Fehler im System frühzeitig erkannt werden.
Als Speicher verwendet Fujitsu acht 2,5 Zoll SAS/SATA SSDs und SATA HDDs, die sich auch im laufenden Betrieb austauschen lassen. Zudem plant Fujitsu auch den Support von bis zu vier zusätzlichen PCIe SSDs.
Ab Anfang Juni kann der PRIMERGY RX4770 M1 direkt oder über den Channel in verschiedenen Konfigurationen ab 13999 Euro erworben werden.
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