Einsatz von CRM im „Software as a Service“-Modell in deutschen Unternehmen
Möchten nicht auch Sie wissen, wie zufrieden andere Anwender mit der Nutzung ihrer CRM-Anwendung im SaaS-Modell sind, warum sie sich dagegen entschieden haben oder sich gar nicht damit beschäftigen wollen? Diesen und anderen Fragen geht Hassan Hosseini von The-Industry-Analyst.com in Kooperation mit dem Herausgeber von silicon.de in der aktuellen Umfrage zur CRM Nutzung als ‚Software as a Service‘ in Deutschland nach.
Unter dem Thema ‚Cloud Computing’ werden viele Dinge zusammengefasst. Es werden nicht nur verschiedene Kategorien von Servicemodellen (IaaS, PaaS, SaaS, etc.) betrachtet, sondern auch diverse Bereitstellungsmodelle (Public, Private, Hybrid Cloud, etc.). Darüber hinaus können innerhalb des Servicemodells‚ Software as a Service‘ (SaaS) einzelne Applikationen (bspw. CRM, ERP, BI, etc.) analysiert werden. Eine weitere Dimension besteht in der geographischen Betrachtung: Hier kann eine globale Sicht, bestimmte Regionen oder ein einzelnes Land Teil der Untersuchung sein. Unsere Umfrage ist keineswegs perfekt. Dazu ist das Thema zu komplex und die entsprechenden (Online-)Umfragen von Natur aus zu limitiert.
Doch damit Sie als Anwender zur Umfrage beitragen und einen Nutzen aus den Ergebnissen ziehen können, konzentrieren wir uns hier auf nur EINE Applikation, EIN Servicemodell und EINE Region. Eine Momentaufnahme von Unternehmen in Deutschland, die Geschäftsanwendungen aus dem Bereich Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relationship Management, kurz CRM) als Software as a Service (SaaS) beziehen.
Es existieren sechs verschiedene Stadien, in denen sich als Anwender befinden können:
(1) Sie nutzen bereits eine CRM-Anwendung im SaaS-Modell;
(2) Sie sind bei der Implementierung der Anwendung;
(3) die Lösung wird gegenwärtig von Ihnen evaluiert;
(4) die Lösung wurde evaluiert, und Sie haben sich dagegen entschieden;
(5) Sie hatten eine Lösung im Betrieb, und sind wieder zurück auf eine On-Premise Lösung oder
(6) Sie nutzen momentan keine Lösung im SaaS-Modell.
Auch wenn es sich um eine fokussierte Herangehensweise an das Thema handelt, so wird das Rad nicht neu erfunden. Aufgrund der W-Fragen werden Ihnen einige Fragekomplexe bekannt vorkommen. Andere wiederum werden Sie überraschen, denn sie gehen einem erweiterten Denkansatz nach. Zwar liegt der Fokus auf deutschen Unternehmen, doch das Leben in einer globalen Welt führt zweifelsohne dazu, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Interessieren Sie sich dafür, wie andere Anwender ausländischen SaaS-Anbietern gegenüberstehen? Aus welchem Land oder welcher Region würden Sie die Services beziehen? Was sind Voraussetzungen dafür? Oder kommt solch eine Überlegung für Sie überhaupt nicht in Frage?
Und was ist für Sie „drin“?
Eine berechtigte Frage. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden absolut unabhängig von The-Industry-Analyst.com analysiert und auf silicon.de näher beleuchtet. Als Teilnehmer der Umfrage erhalten Sie ein „Executive Summary“, das Ihnen dabei hilft, Ihren Standpunkt zu bestimmen und eigene Erfahrungen und Ansichten mit denen anderer zu vergleichen. Doch bei alledem sei eines nicht zu vergessen: Ergebnisse sind nur so gut, wie Sie als Leser zum Inhalt beitragen. Also nehmen Sie teil, denn davon profitieren schlussendlich auch Sie.
➢ Die Umfrage erreichen Sie unter: http://survey.netmediaeurope.com/index.php/634743/lang-de