Die Lösungen “Deep Security“, “SecureCloud” sowie “PortalProtect” können jetzt auch Daten, Anwendungen und Betriebssysteme in Microsoft Azure schützen. Dafür habe Trend Micro laut eigenen Angaben eine bereits bestehende strategische Partnerschaft mit Microsoft ausgeweitet.
“Die Cloud macht flexibel und mobil – das wird für Unternehmen aller Größen zunehmend zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Doch wertvolle Informationen müssen stets sicher bleiben”, so der Sicherheitsexperte Udo Schneider von Trend Micro.
“Damit Anwender produktiv sein können, müssen entsprechende Lösungen zudem verlässlich und benutzerfreundlich sein. Dank unserer Zusammenarbeit mit Microsoft kann nun eine breite Kundenbasis von diesen Vorteilen profitieren. Die Ausweitung der Partnerschaft ist erst der Anfang einer Reihe von Initiativen, mit denen wir sicherstellen wollen, dass Cloud-Computing-Dienste auf demselben Niveau – oder sogar noch besser – geschützt werden können wie intern implementierte Dienste.”
Über die Lösungen Deep Security und SecureCloud können Unternehmen über verschiedene Sicherheitskontrollen eigene Daten auf virtualisierten Maschinen in Microsoft Azure gegen Diebstahl schützen. Auch der Datenschutz lasse sich auf diese Weise verbessern. Ein zentralisiertes und automatisiertes Richtlinien-Management Anti-Malware, Intrusion-Detection und -Prevention sowie Verschlüsselung sorgen für zusätzliche Sicherheit.
Darüber hinaus stellt Trend Micro mit PortalProtect auch Daten aus SharePoint-Workloads in Microsoft Azure. Und mit dem Microsoft Agent Extension kann bereits während der Konfigurierung einer virtualisierten Maschine in Microsoft Azure die Funktion Deep Security als Sicherheitserweiterung ausgewählt werden.
Dank der engen Partnerschaft lassen sich die die Bereitstellungszeiten von Deep Security, SecureCloud und PortalProtect für virtuelle Maschinen und SharePoint-Workloads in Microsoft Azure über Powershell Extensions optimieren.
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