Mitte Juli 2013 hatte amball in Nürnberg einen Antrag auf ein Insolvenzverfahren gestellt. Der Insolvenzplan sah neben einer Umstrukturierung des Unternehmens vor, dass sich der Anbieter aus eigener Kraft wieder saniert. Seit Ende November steht Markus Kießling an der Spitze von amball.
Sein Ziel: Besseren Service für Kunden und ein erweitertes Produkt- und Leistungsportfolio. Das sei jetzt mit KUMAVISION als Partner sichergestellt. “Ich freue mich sehr, dass unsere Anstrengungen der letzten Monate es uns erlauben, mit Hilfe der KUMAVISION unsere fachlich erfolgreiche Arbeit fortzusetzen. KUMAVISION gibt uns die finanzielle Stabilität für den geplanten Wachstumskurs und die erfolgreiche Weiterführung unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit unseren Kunden”, kommentiert Kießling. Darüber hinaus bleibe dadurch die mittelständische Struktur erhalten.
Die KUMAVISION AG beschäftigt als Microsoft-Gold-Partner mit mehr als 280 Mitarbeiter an 14 Standorten in Deutschland, Österreich und die Schweiz Anwender im Mittelstand und in Konzernen. Im Geschäftsjahr 2013 machte das Unternehmen 35 Millionen Euro Umsatz. Die KUMAVISION AG ist damit einer der größten Anbieter von ERP- und CRM-Businesslösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Deneben bietet das Unternehmen Implentierungen für BI über DMS, EDI, SCM, mobile Lösungen und auch Cloud-Computing.
Vorstand Kay von Wilcken erklärt anlässlich der Übernahme: “Mit Markus Kießling haben wir einen verlässlichen, sehr erfahrenen Geschäftsführer mit hoch motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die künftige KUMAVISION GmbH am Standort Nürnberg. Wir als KUMAVISION führen mit der Übernahme unsere Strategie konsequent fort, flächendeckend vor Ort in D-A-CH für unsere Kunden da zu sein.“
Beide Unternehmen verfügen über Fachleute für alle Themen im Umfeld von Business-Lösungen. KUMAVISION erhofft sich durch die Übernahme auch Synergieeffekte.
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