Die Gruppe Internet of Things Munich macht sich eigentlich weiterführende Gedanken über urbane Infrastrukturen oder intelligente Stromversorgung. Unter dem Hashtag #OktoberfestOfThings startet der Verein nun erneut einen bierernsten Feldversuch “unter härtesten Bedingungen”. Ziel der Mission ist, “Wege zu erforschen, ein Bier mit dem Internet zu verbinden”.
Am 18. September gibt es im FabLab e.V. in der Golierstraße in München von 16 bis 21 Uhr ein erstes Treffen des offenen Netzes. “Bringe deinen Arduino, SparcCore, Imp oder irgend ein anderes REST-basiertes IoT-Gerät, Sensoren und Batterien. Wir haben auch einige Geräte zum Ausprobieren”, heißt es von der Gruppe. Zu dem Event sind aber auch Menschen eingeladen, die mit diesen Begriffen nichts anzufangen wissen. Allerdings werden offenbar noch Masskrüge für das Prototyping gebraucht.
Die Gruppe konzentrierte sich bislang auf den Masskrug als “das am stärksten standardisierte Objekt” des Oktoberfestes. Wer seine Entwicklungsarbeit auf dieses Gefäß konzentrieren möchte, findet hier “formalisierte Anforderungen”.
Doch natürlich kann das Fest der Feste natürlich auch anderweitig mit dem Web verbunden werden. Ein Gruppenmitglied etwa fragt, ob es nicht sinnvoll wäre mit einem Reed Relay zu testen, ob die Zelte ihre Pforten noch offen haben – Für alle potentiellen Oktoberfest-Besucher eine enorm wichtige Information! Auch Temperatur-oder Feuchtigkeitsmessungen oder aber Informationen, wie viele Menschen bereits auf den Tischen tanzen (Piezo) ließen sich über IoT und – selbstredend – offene Standards erfassen.
Danke an IT-Techblog als Hinweisgeber!
Politik, Wirtschaft und Privatpersonen müssen gemeinsam handeln, um Schutzmechanismen zu entwickeln – ohne das innovative…
Geringere Nachfrage nach Cybersicherheitsfachleuten und Fokussierung auf technische als auch organisatorische Fähigkeiten liegen angesichts der…
Die Abhängigkeit von Drittanbietern erhöht das Risiko erheblich, denn jede Station in der Lieferkette kann…
Laut einer Studie von Bitkom und Hartmannbund haben 15 Prozent der hiesigen Praxen mindestens eine…
Fraunhofer-Forschende wollen die Wertschöpfungskette von Rohstoffen transparenter machen. Ziel ist eine bessere Kreislaufwirtschaft.
Lünendonk-Studie: 54 Prozent der befragten Verwaltungen wollen den Cloud-Anteil ihrer Anwendungen bis 2028 auf 40…