HP erweitert mit der neuen Marke HP JetAdvantage das Portfolio bei Druckservices und Drucklösungen. Das neue Angebot soll Unternehmen dabei unterstützen, ein umfassendes Sicherheitskonzept für die Druckerflotte zu implementieren und zu überwachen. Neben der Sicherung von Netzwerk und Daten will HP auch die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien über die neuen Dienste vereinfachen.
Die neuen Sicherheitsservices und -lösungen fasst HP zusammen mit sämtliche Dokument- und Workflow-Drucklösungen für Unternehmen unter der Marke JetAdvantage zusammen. Neben Lösungen für mobiles Drucken, Drucksicherheit sowie die Workflow- und Druckerverwaltung kann HP JetAdvantage auch Geschäftsprozesse und Aufgaben optimieren und darüber hinaus Kosten senken, wie HP mitteilt.
So stellt HP die Software Imaging and Printing Security Center (IPSC) 2.1 vor. Damit vereinfacht der Anbieter für sämtliche HP-Druckerflotten die Implementierung und Überwachung von Geräteeinstellungen für sicheres Drucken. HP IPSC hilft dann auch bei der Minimierung von IT die Netzwerksicherheitsrisiken.
Ergänzt wird dieses Angebot mit den HP Print Security Advisory Services. Diese analysieren die Druckumgebung, implementieren Sicherheitsrichtlinien und empfehlen darüber hinaus Lösungen für den bestmöglichen Schutz der Druckinfrastruktur.
Ebenfalls neu ist hier die Serie LaserJet Enterprise Flow Multifunktionsdrucker (MFP) M630. Die Geräte bieten neben rund 200 Sicherheitsfunktionen auch die Option HP Trusted Platform Module.
“Angesichts der zunehmenden finanziellen Auswirkungen von Datensicherheitsverletzungen wächst der grundlegende Bedarf an umfassenden Lösungen für die Drucksicherheit”, erklärt Stefan Kitschmer, Category Manager HP Laserjet.
HP rundet daher das LaserJet-Portfolio mit weiteren Sicherheitslösungen ab. Die Druckumgebungen von Kunden sollen damit von den Geräten über Daten bis hin zu den Dokumenten überwacht, geprüft und verwaltet werden. So hat HP unter anderem HP ArcSight, die HP-Lösung für Security Informatione and Event Management (SIEM) jetzt auch mit Support für Druck-Prozesse ausgerüstet.
So lassen sich jetzt auch in der SIEM-Lösung von HP Ereignisse in Druckgeräteprotokollen erfassen. Diese können hier analysiert und korreliert werden. Risiken erkennt ArcSight automatisch und hebt diese dann für den Anwender hervor. Anwender, so heiß es von HP, bekommen auf diese Weise einen umfassenden Überblick über die Sicherheit der IT-Umgebung. Die Integration mit HP ArcSight bietet HP allerdings nur für FutureSmart-Druck- und Multifunktionsgeräten aus den HP Enterprise-Serien an.
Mit HP Secure Content Management and Monitoring verringert HP Sicherheitsrisiken bei sämtlichen Druck-, Scan-, Kopier- und Faxfunktionen auf Geräteebene. Information-Governance-Werkzeuge von HP Autonomy prüfen dabei die Informationen, die die Multifunktionsgeräte von HP passieren, und erkennen, ob auf diesem Weg die Dokumentensicherheit verletzt wird.
Eine weitere Neuheit ist HP JetAdvantage Pull Print. Die Lösung ist mit ausgewählten HP-LaserJet- und Officejet-Produkten verfügbar und hilft dabei, nicht autorisierte Zugriffe auf vertrauliche Druckaufträge zu verhindern. Auch der Papierverbrauch durch nicht abgeholte Druckaufträge oder Fehldrucke soll sich durch diese Option verringern lassen.
Jeder Druckauftrag wird mithilfe von AES-256-Sicherheitsverschlüsselung in der Cloud gespeichert, bis sich der entsprechende Benutzer authentifiziert und den Auftrag am Drucker abruft. Diese cloudbasierte Lösung vereinfache laut HP das so genannte Pull Printing für große Unternehmen und KMUs. Bei Pull Printing spricht man von einer Zwischenspeicherung von Druckaufträgen vor dem Ausdrucken.
HP Print Security Advisory Services wird es in den USA und Eurpa ab Novem ber 2014 von HP geben. Die HP Secure Content Management and Monitoring-Lösungen werde HP ab Winter 2014 verfügbar machen und Pull Print wird es ab November zunächst nur in Nordamerika geben.
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