Apple iPhone 6 (Screenshot: Gizmodo.de)
“Wir sind bald wieder da”, hieß es im Apple Store in den Morgenstunden bei dem versuch, ein iPhone vorzubestellen. Seit etwa 9.40 ist die Seite jedoch wieder verfügbar. Auch die iPhone-6-Seite der Telekom war in den Morgenstunden eingeknickt. Zunächst kam es auch hier bei der Vorbestellung von iPhone 6 und iPhone Plus zu einer Fehlermeldung. Inzwischen arbeitet der Shop wieder wie erwartet.
Bei Vodafone ist hingegen nur eine Vorregistrierung möglich. Allerdings soll das dort angebotene Modell über einen Netlock verfügen, während das iPhone 6 bei Apple, O2 und der Telekom ohne Netlock verfügbar ist.
Die am Dienstagabend vorgestellte neue iPhone-Generation kommt wie erwartet in zwei Größen. Das iPhone 6 verfügt über eine Displaydiagonale von 4,7 Zoll. Das iPhone 6 Plus stößt mit seinem 5,5-Zoll-Bildschirm in die bereits etablierte “Phablet”-Kategorie. Die Geräte besitzen gerundete Kanten und sind 6,9 beziehungsweise 7,1 mm dick und damit flacher als das iPhone 5S. Zu den wichtigsten Neuerungen beider Modelle zählen der A8-Prozessor, verbesserte Kameras und ein NFC-Modul, das den Bezahldienst Apple Pay ermöglicht.
Mit dem iPhone 6 Plus bietet nun auch Apple ein Smartphone, das über ein 5,5 Zoll großes Display verfügt. Der Vergleich der Kollegen von ZDNet zum genauso großen LG G3 zeigt, in welchen Bereichen das Apple-Gerät noch Schwächen hat und wo es Vorteile bietet.
Die beiden Smartphones können ab heute vorbestellt werden, die Auslieferung beginnt am 19. September. Das iPhone 6 bietet Apple ohne Vertragsbindung in den Farben Gold, Silber und Spacegrau für 699 Euro (16 GByte), 799 (64 GByte) beziehungsweise 899 Euro (128 GByte) an. Die Plus-Version ist entsprechend jeweils 100 Euro teurer. Auf beiden Modellen ist bereits iOS 8 installiert. Für andere Nutzer steht die neue Version von Apples Mobilbetriebssystem ab dem 17. September zum Download bereit. Sie ist ab dem iPhone 4S lauffähig, aber manche Funktionen sind nicht auf allen Geräten verfügbar.
[mit Material von Kai Schmerer, ZDNet.de]
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…