Fujitsu stellt aktualisiert die Server-Familie PRIMERGY mit dem neuen Intel Xeon-Prozessoren der Serie E5-2600 v3. Dank der neuen Prozessoren können die Dual-Socket-Server die Leistung und die Enerieeffizienz verbessern. Die Serie PRIMERGY ist nun bereits seit 20 Jahren auf dem Markt. Und zur Feier dieses Jubiläums sucht Fujitsu nach dem dienstältesten, funktionierenden PRIMERGY System. Der Gewinner dieser Aktion kann den alten kostenlos gegen ein aktuelles System austauschen.
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Die Server für den europäischen Markt fertigt Fujitsu im Werk im Augsburg, eine der letzten Produktionsstätten für Computer-Hardware in Deutschland. Auch die Produktentwicklung unter hält Fujitsu an den Standorten Augsburg, München und Paderborn. In der Region Mitteleuropa sind rund 2800 Menschen bei Fujitsu beschäftigt.
So stellt Fujitsu aktuelle das Zweiwege-System PRIMERGY RX2540 M1 vor, das sich unter anderem für den Anwendungsbetrieb (SAP) oder für Virtualisierungsprojekte eignet. Die neue Generation der FUJITSU PRIMERGY Server-Systeme mit den Modellen PRIMERGY RX2540 M1 Rack-Server, PRIMERGY BX2560 M1 Blade-Server und CX400 M1 Scale-Out Infrastruktur mit CX2550 M1 und CX2570 M1 Serverknoten wird ab Ende September 2014 direkt über Fujitsu oder einen der 8000 Channelpartner von Fujitsu in Deutschland erhältlich sein. Preise variieren je nach Modell und Konfiguration.
Laut Fujitsu steigern die neuen Modelle dank neuem Intel Xeon-Prozessor und DDR4 Memory die Leistung gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 56 Prozent. Die neu eingeführte DynamicLoM Technologie ermöglicht die individuelle Anpassung der Server an bestehende Server-Netzwerke und erleichtert auch die Administration der Infrastruktur.
Dank des Cool-safe Advanced Thermal Design, lassen sich die Server auch bei Umgebungstemperaturen von bis zu 40°C betreiben. Das senkt den Energiebedarf bei der Kühlung.
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