Zum ersten Mal äußert sich der Mode-Versender Zalando öffentlich über das angepeilte Emissionsvolumen des geplanten Börsenganges. Wie das Unternehmen mitteilt, sollen bis zu 633 Millionen Euro eingenommen werden. Die Preisspanne soll zwischen 18 und 22,5 Euro liegen. Damit würde der Börsengang etwas weniger Geld in die Kassen des Unternehmens spülen, als erwartet. Ursprünglich wurde ein Emissionsvolumen von 750 Millionen Euro erwartet.
Ab Donnerstag sollen die Aktien angeboten werden. Die genannte Preisspanne würde zusammen mit einer Mehrzuteilungsoption für Credit Suisse, Goldman Sachs und Morgan Stanley, die den Gang an die Börse begleiten, einem Volumen zwischen 507 und 633 Millionen Euro bedeuten. Wie das Unternehmen mitteilt, sollen 11,3 Prozent des Unternehmens an die Börse gebracht werden. Das gesamtunternehmen wäre damit 5,6 Milliarden Euro wert.
Im Vorfeld hatten unterschiedliche Medien berichtet, das Volumen belaufe sich auf bis zu 750 Millionen. Ohne Mehrzuteilungsoptionen liegt der Wert des Börsengangs zwischen 441 und 551 Millionen Euro. Für das zurückliegende Halbjahr hatte Zalando zum ersten Mal Gewinn gemeldet. Die bestehenden Aktionäre von Zalando werden ihre Anteile nicht verkaufen. Für den Börsengang werden 24 476223 neue Aktien ausgegeben. Hinzu kommen 3671433 Aktien für die Mehrzuteilung.
Neben Zalando wollen die Samwer-Brüder bis Jahresende auch den Inkubator Rocket Internet an die Börse bringen. Neben dem schwedischen Investor Kinnevik (36 Prozent) halten die drei Brüder mit 17 Prozent den zweitgrößten Anteil an Zalando. Seit 2008 ist der Versender am Markt. Eine aggressive Werbekampagne dem Versender seitdem 13,7 Millionen Kunden beschert.
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