Nordkorea, das Land von dem man nur wenig weiß. Nun gibt es wieder neue Nachrichten aus dem abgeschotteten Reich. Kim Jong-un ist offenbar nicht zufrieden, wie sein Volk sich am Handy verhält. Daher sah sich die Regierung genötigt, einen Leitfaden zu veröffentlichen Staat. Das berichtet die BBC unter Berufung auf die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap.
“Laut zu sprechen oder an öffentlichen Plätzen, wo viele Menschen versammelt sind, am Telefon zu streiten ist gedankenloses und unhöfliches Verhalten”, heißt es in den Richtlinien. Um unnötiges Geschwätz zu verringern, seien die Leute angehalten sich beim Annehmen eines Mobilanrufes vorzustellen.
Damit sollen Fragen wie “Hallo? Sind Sie das, Kamerad Yeong-cheol?” vermieden werden. Kennt man den Anrufer, solle man ihm das mitteilen. Auf diese Weise verhindere man, dass sich der Anrufer langwierig vorstellen muss.
Da stellt sich doch die Frage, ob es überhaupt so viele Mobiltelefone in Nordkorea gibt, dass es notwendig wird Ratschläge zu erteilen. Aber seit dem Start eines eigenen Handynetzes im Jahr 2008 ist die Zahl von Handy-Nutzern der BBC zufolge auf über 2 Millionen (bei geschätzten 24 Millionen Einwohnern) gestiegen. Anrufe ins Ausland sind dabei strengstens verboten und Mobilgeräte sind zum Großteil nur der Elite erlaubt.
Nordkorea ist bekannt für den eigenen Umgang mit neuen Technologien. So verfügt das Land zwar über Internet, aber dieses ist auf Nordkorea beschränkt. Ende 2012 existierte nur ein Internetcafé in der Haupstadt Pjöngjang. Die Rechner laufen dort mit Red Star Linux, einer nordkoreanische Anpassung des Betriebssystems. Angezeigt wird auch nicht das Jahr 2014, sondern 103. In Nordkorea begann die offizielle Zeitrechnung mit der Geburt des Staatsgründers Kim Il-sung.
Eine weitere Besonderheit des nordkoreanischen “Internets” ist die Funktion, dass die Namen der drei bisherigen Führer (Kim Il-sung, Kim Jong-il und Kim Jong-un) auf Websites automatisch größer dargestellt werden als der umgebende Text.
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