In einem Video erklärt der Mittelstandsexperte Schmitt, welche Schritte er für ByDesign als nächstes tun möchte: So werde sich SAP künftig auch bei ByDesign wieder auf alte Tugenden besinnen und das Go-To-Market-Modell verstärkt auf die Partner ausrichten. Schmitt: “Warum tun wir das? Wir möchten auf diese Weise den Anwendern mehr Zugang zu industriespezifischen Wissen geben.” Bislang hat SAP auf ein gemischtes Modell gesetzt und neben dem Partner-Vertrieb auch die Lösung direkt angeboten.
Daneben werde SAP die Kernfunktionalitäten von ByDesign weiterentwickeln und auch die entsprechende Entwicklungsumgebung. Partner können dann die Lösung erweitern oder mit spezifischen Lösungen ergänzen. “Auf diese Weise können wir auch die Reichweite der Lösung ausweiten”, erklärt Schmitt.
Nichts geändert hat sich aber offenbar an der Ausrichtung von ByDesign. Schmitt verortet die Anwenderschaft bei Unternehmen zwischen 50 und 500 Usern und bei Anwendern, die eine native Cloud-Lösung wollen. Das können auch Niederlassungen von größeren Organisationen sein (Two-Tier).
Zudem sollen die einzelnen Bereiche wie FieldServices, Development, PreSales, Marketing und Patern stärker als bisher zusammengefasst werden um die Plattform weiter zu entwickeln.
Neben ByDesign bietet SAP auch die Midmarket-Lösungen Buiness One und Business All-In-One.
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