Teradata erweitert das Teradata QueryGrid. Analyseprozesse zwischen Datenbanken von Teradata und Oracle können nun nahtlos aufeinander abgestimmt werden, wie der Anbieter mitteilt. Die Erweiterung ist ab sofort verfügbar.
Ein Teradata Data Warehouse kann dank der Erweiterung nun auch Daten aus Oracle-Datenbanken abschöpfen. Durch die zusätzlichen Datenquellen können Anwender jetzt neue Fragestellungen entwerfen.
Das Teradata QueryGrid koordiniert verschiedene analytische Engines und Dateisysteme, so dass Anwender verschiedene Tools parallel einsetzen können.
QueryGrid ermöglicht bidirektionale Datenverschiebungen und Push down-Verarbeitung direkt am Speicherort. Anwender können auf diese Weise das Verschieben und Duplizieren von Daten reduzieren.
Ein Analyst kann damit zum Beispiel Daten in einer Teradata Database abfragen, die aber noch in Haddop leben. So kann Hadoop große Mengen an Daten vorhalten, für die es bislang noch keinen Weg gibt, um diese in ein Data-Warehouse zu integrieren. Der Analyst kann dank des QueryGrids nun in der Teradata Datenbank eine Abfrage starten und dafür auch Daten einbeziehen, die in Hadoop gespeichert sind.
Teradata QueryGrid ist zusammen mit Teradata Database 15 verfügbar.
QueryGrid unterstützt auch die Teradata Unified Data Architecture (UDA). Über UDA können Anwender verschiedene Engines und Tools zu einer kohärenten Analyse-Umgebung zusammenfügen. Die Teradata Database, die Teradata Aster Discovery-Plattform, Hadoop-Technologie und eben jetzt auch Oracle-Datenbanken fasst UDA zusammen.
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