Auf der VMWorld in Barcelona hat Lenovo zwei Thin Clients präsentiert. Sie lassen sich mit dem modularen All-in-One-System ThinkCentre Tiny-in-One verwenden. Dafür müssen Nutzer auf der Rückseite des 23-Zoll-Monitors des Tiny-in-One die ThinkCentre-Modelle M73 Tiny und M53 Tiny einschieben. Somit sind nach Aussage von Lenovo “einfache und kostengünstige Upgrades” möglich, “ohne die Notwendigkeit, das Display austauschen zu müssen”.
Zur Auswahl stehen die ThinkCentre-Modelle M73 und M53 entweder mit einem flexiblen Linux-basierten Thin-Client-Betriebssystem oder Windows Embedded Standard 7. Die Software Lenovo Terminal Manager (LTM) soll die IT-Abteilung beim Aufbauen, Verteilen und Verwalten einer Virtual Desktop Infrastructure unterstützen. Sie ist in Kooperation mit Devon IT entstanden.
Ausgestattet ist das ThinkCentre Tiny-in-One 23 (PDF) mit vier USB-Anschlüssen. Davon sind zwei von vorne erreichbar. Der 23 Zoll große Bildschirm löst mit 1920 mal 1080 Bildpunkten auf. Der Kontrastwert ist mit 1000:1 angegeben. Nutzer können den Bildschirm von minus 5 bis plus 35 Grad neigen, um 45 Grad zu beiden Seiten drehen sowie um 11 Zentimeter in der Höhe verstellen.
Werkzeug ist für die Kombination von Tiny-in-One und den ThinkCentre-Tiny-Modellen nicht notwendig. Nutzer müssen den Thin Client lediglich in den Monitor einschieben und mit wenigen Handgriffen anschließen. Zusätzlich verfügt der Bildschirm über Platz für ein optionales optisches Laufwerk.
Noch im Oktober kommt das ThinkCentre Tiny-in-One für einen Preis von 279 Dollar in den Handel. Der Thin Client ThinkCentre M73 Tiny erscheint im November und kostet ab 299 Dollar. Das ThinkCentre M53 Tiny startet im Dezember ab 249 Dollar.
[mit Material von Björn Greif, ZDNet.de]
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.