So liefert Touchpoint Manager eine Warn-Funktion für Administratoren, etwa wenn die Sicherheitsoftware nicht mehr aktuell ist, oder Lizenzen auslaufen. Der Web-Dienst soll schon nach wenigen Minuten einsetzbar sein und über ein Dashboard eine zentrale Übersicht über sämtliche Nutzer im Unternehmen liefern. Unterstützt werden derzeit Internet Explorer 9, 10 und 11 sowie die jüngsten Versionen von Firefox oder Chrome.
Schon ab 2 Dollar pro Nutzer und Monat können Unternehmen Nutzer und Geräte verwalten, Geräte auf einer Karte verfolgen sowie remote Hardware-Funktionen wie etwa Harddisk oder Akkulaufzeit der Geräte überwachen. Ab 10 Dollar pro Monat und Nutzer gibt es weitere Funktionen wie Password-Reset, Remote Data-Wipe oder auch die Möglichkeit verlorene Geräte wieder aufzuspüren.
Über die Integration mit Karten können auch Daten auf einem Gerät gesperrt werden, die außerhalb bestimmter Orte verwendet werden. Das kann zum Beispiel beim Einsatz in Krankenhäusern sinnvoll sein, wo Patientendaten das Gelände der Einrichtung nicht verlassen dürfen.
Nachdem HP seit Jahren PCs, Tablets und auch Handhelds herstellt und vertreibt, kommt der Schritt, eine entsprechende Verwaltung zu veröffentlichen, vergleichsweise spät. Doch HP habe einen Dienst anbieten wollen, der plattformübergreifend einsetzbar ist und auch möglichst einfach zu bedienen ist.
So unterstützt Touchpoint Manager mobile Geräte und PCs mit iOS, Android und Windows 7 SP 1 sowie Windows 8 und Windows 8.1. Nicht unterstützt werden jedoch OS X-Geräte oder BlackBerrys sowie ThinClients. Ebenso nicht unterstützt werden derzeit Funktionen wie Data-Backup oder Geofencing. Jedoch könnte HP diese Funktionen nachliefern.
Zudem werde HP einige Business-Laptops mit Funktionen für den Touchpoint Manager ausrüsten. HP Elite Business-Laptops werden in den nächsten Monaten zum Beispiel mit einer Art GPS-Technologie auf den Markt kommen, die auch dann noch die Ortung des Gerätes erlaubt, wenn es abgeschalten ist.
Derzeit ist Touchpoint Manager nur in Großbritannien, USA, Australien, Irland, Japan und Kanada erhältlich. 2015 wird dieser Dienst aber auch in anderen Ländern und weiteren Sprachen verfügbar sein.
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