Die Mobile Infrastructure Analytics ermöglichen Unternehmen eine durchgängige Sicht auf die von Anwendern und Kunden genutzten mobilen Apps. Über die Lösung können dann auch Infrastruktur-Probleme erkannt und behoben werden.
Für die Analytics-Applikationen nutzt IBM eine Korrelations-Engine, die Nutzungsdaten der Geräte auswertet. Das Tool liefert ein Dashboard, über das mögliche Probleme der Geräte zentral visualisiert werden. Ein Anwenderunternehmen kann darüber zum Beispiel gescheiterte Transaktionen, Missbrauch, schlechte Bewertungen im App-Store oder vergleichbare Ereignisse verfolgen. IBM setzt dabei auch auf die Software Tealeaf CX Mobile. Darüber lassen unter anderem Kundenerfahrungen mit Mobilgeräten verbessern.
Über diese Mobile Lösung können Unternehmen Integration, Instandhaltung und Support der mobilen Infrastruktur verbessern. Auch Sicherheit und Compliance stelle laut IBM die neue Lösung sicher. Das Ausrollen einer neuen App lasse sich über die neuen Services innerhalb weniger Stunden an mehrere Tausend Nutzer erledigen.
Laut einer Studie von Juniper Research werden bis 2018 Mitarbeiter mehr als eine Milliarde Mobilgeräte mit in Unternehmen bringen. Unternehmen, wollen sie die Kontrolle über die Mobilumgebung behalten, müssen dann vom einzelnen Smartphone über Apps bis hin zu den Servern eine durchgängige Sicht auf die Infrastruktur haben.
Laut einer Untersuchung von Matrix42 wissen heute viele Unternehmen nicht, welche Apps im Unternehmen eigentlich genutzt werden und haben dementsprechend auch kaum Kontrolle über Geräte und Anwendungen.
Neben den neuen Infrastructure Analytics stellt IBM auch einen virtuellen Desktop als “Desktop-as-a-Service” über IBM SoftLayer bereit. Der virtuelle Desktop umfasst einen vorkonfigurierten Subskriptionsservice inklusive Citrix Workspace Suite. So kann beispielsweise ein Außendienstmitarbeiter über einen Icon-Klick seine persönliche Arbeitsplatzumgebung auf sein Tablet übertragen und beispielsweise auf dort gespeicherte Präsentationen zugreifen oder diese für einen neuen Termin aktualisieren.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.